Tipps zur Erkennung von Fakeshops

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Prosecutor
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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Prosecutor » Mittwoch 8. Januar 2025, 08:09

Gerry1 hat geschrieben:
Dienstag 7. Januar 2025, 12:16
Genauso, mein Kauf war bei "Ebay-Kleinanzeigen " und natürlich versichert mit Gebühr und nicht für "Familie und Freunde" hat aber trotzdem nix genützt ,Geld war weg trotz intensiver Bemühungen vom Anwalt,deshalb kaufe ich da auch nix mehr !
Das ist ein Einzelfall, der nicht verallgemeinert werden darf. Wer die Paypal-Bedingungen missachtet, etwa an eine andere Adresse versendet als die bei Paypal gespeicherte, hat natürlich keinen Anspruch.
Ich habe über eBay-Kleinanzeigen seit 2011 Dutzende (!)von Kameras und Objektiven - auch über 1.000 € - ge- und verkauft, oft dabei Paypal genutzt und nie ein Problem gehabt. Künftig würde ich wieder über das klassische EBay gehen, da keine Provision für Privatverkäufer mehr anfällt und sowohl Versandkontrolle und Zahlungsabwicklung über eBay laufen.
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Prosecutor
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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Prosecutor » Mittwoch 8. Januar 2025, 08:21

Gerry1 hat geschrieben:
Montag 6. Januar 2025, 15:58
Deshalb kaufe ich meist bei größeren Online Shops mein Fotoequipment neuerdings bei "LEISTENSCHNEIDER" den Shop kann ich wirklich uneingeschränkt weiter empfehlen.
Ich nicht.

Für Berufstätige ist der Shop unbrauchbar. Lieferbedingungen:
An Packstationen und Postfilialen
Der Versand an Packstationen und Postfilialen ist nicht möglich.

Pakete mit einem Warenwert bis 500 € werden ausschließlich persönlich, oder an einen mit DHL vereinbarten Ablageort zugestellt.

Pakete mit einem Warenwert über 500 € werden ausschließlich persönlich zugestellt. Zustellungen an Nachbarn sind nicht möglich.

Mithin musste ich eine Bestellung stornieren, da es keinen Weg gab, wie ich an das Objektiv > 500 € gelangen konnte..
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Gerry1
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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Gerry1 » Mittwoch 8. Januar 2025, 08:29

Moin,
ist schön das Du gute Erfahrungen mit Paypal gemacht hast.

Ich habe nie behauptet etwas von Paypal gekauft zu haben ,sondern lediglich MIT Paypal bezahlt zu haben,und nach den AGB bzw. den bBedingungen zum Zahlungsverkehr von Paypal muss man bis zu 180 Tagen auf sein Geld warten ehe man es eventuell zurück erhält,aber auch nur wenn man beweisen kann das nichts angekommen ist,das konnte ich leider nicht weil der Verkäufer ein Fake-Paket(mit Info an Paypal ,alles Ok usw.) gesendet hatte,nur war der Betrüger wohl schlauer als Paypal und hatte kein Konto mehr oder war eben nicht eben nicht auffindbar.
ich bin schon fast 20 Jahre bei der POSTBANK und die Bank kann nix für den Geldverkehr,den ich auslöse oder an wen ich bezahle, Kreditkartenabrechnung geht ja auch über mein Konto automatisch.

Wenn man intensiv sucht ,findet man zig Problemfälle über Paypal und natürlich auch genauso über "versichertes" Bezahlen über Ebay-Kleinanzeigen,das eben doch es nicht zu 100%sicher ist wenn man da Geld sendet,dabei bleibe ich ich,das muss natürlich für viele lLeute (die nie Probleme hatten und immer ihr Geld bei Betrug zurück erhalten haben) nicht stimmen.

Ich kaufe im Jahr bei Amazon+OTTO etwa für 12Teuro ein und habe erst einmal Problem gehabt ,weil eben OTTO mit Rechnung und Amazon neuerdings auch auf Rechnung liefert,ist das ganze Easy!
Selbst bei Kredikkartenzahlung gab es schon sehr viele Betrugsfälle nicht umsonst werden im "DarK-Net" diese Kreditkarten Daten verkauft..also ich will doch auf gar keinen Fall-Paypal "verteufeln" aber bei mir ist es diese Erfahrung und kein Einzelfall(wie ich damals über den Anwalt erfahren habe)und ja es gibt auch Fälle wo Paypal gleich zurück bezahlt ,wenn man beweisen kann ,das nix versendet wurde oder der Erhalt nicht bestätigt wird und ich würde nie bei Paypal "an Freunde oder Verwandte " unversichert zahlen ,selbst wenn ich die Person kennen würde nur wegen ein paar Euros zu sparen!

Eventuell bin ich auch zu mißtrauig ,aber einmal 1250,00€ in den Sand gesetzt reicht mir eben.,.. so nun ist wohl Gut.

Bitte mit MIR keine Diskussion über Paypal Zahlung,Dankeschön, übrigens als ich nach dem Fall damals mein Paypl-Konto gelöscht habe dauerte es über einen Monat bis ich die Bestätigung dafür bekam(da war aber der Anzeigenfall schon lange abgeschlossen und keine offenen Beträge in meinem Paypalkonto)ich musste zig Mal anrufen und nachfragen ,weil ich natürlich so schnell wie möglich nachdem Geldverlust (ja war es mein Fehler eienen Fremden mit Paypal bezahlt zu haben )das Konto gelöscht haben wollte.

So schöne Restwoche alles ist GUT ;)

Gerry1
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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Gerry1 » Mittwoch 8. Januar 2025, 08:32

Prosecutor hat geschrieben:
Mittwoch 8. Januar 2025, 08:21
Gerry1 hat geschrieben:
Montag 6. Januar 2025, 15:58
Deshalb kaufe ich meist bei größeren Online Shops mein Fotoequipment neuerdings bei "LEISTENSCHNEIDER" den Shop kann ich wirklich uneingeschränkt weiter empfehlen.
Ich nicht.

Für Berufstätige ist der Shop unbrauchbar. Lieferbedingungen:
An Packstationen und Postfilialen
Der Versand an Packstationen und Postfilialen ist nicht möglich.

Pakete mit einem Warenwert bis 500 € werden ausschließlich persönlich, oder an einen mit DHL vereinbarten Ablageort zugestellt.

Pakete mit einem Warenwert über 500 € werden ausschließlich persönlich zugestellt. Zustellungen an Nachbarn sind nicht möglich.

Mithin musste ich eine Bestellung stornieren, da es keinen Weg gab, wie ich an das Objektiv > 500 € gelangen konnte..
Ja so ist es im Leben ,die Einen haben diese Erfahrungen gemacht und Andre eben bessere,ich bin schon 10 Jahre Rentner und kann auf mein DHL Paket egal wo es her kommt jederzeit warten!

Gerry1
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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Gerry1 » Mittwoch 8. Januar 2025, 08:33

Prosecutor hat geschrieben:
Mittwoch 8. Januar 2025, 08:09
Gerry1 hat geschrieben:
Dienstag 7. Januar 2025, 12:16
Genauso, mein Kauf war bei "Ebay-Kleinanzeigen " und natürlich versichert mit Gebühr und nicht für "Familie und Freunde" hat aber trotzdem nix genützt ,Geld war weg trotz intensiver Bemühungen vom Anwalt,deshalb kaufe ich da auch nix mehr !
Das ist ein Einzelfall, der nicht verallgemeinert werden darf. Wer die Paypal-Bedingungen missachtet, etwa an eine andere Adresse versendet als die bei Paypal gespeicherte, hat natürlich keinen Anspruch.
Ich habe über eBay-Kleinanzeigen seit 2011 Dutzende (!)von Kameras und Objektiven - auch über 1.000 € - ge- und verkauft, oft dabei Paypal genutzt und nie ein Problem gehabt. Künftig würde ich wieder über das klassische EBay gehen, da keine Provision für Privatverkäufer mehr anfällt und sowohl Versandkontrolle und Zahlungsabwicklung über eBay laufen.
Sorry ,aber das habe ich doch gar nicht getan,also die Bedingungen mißachtet,woher weisst Du das und bitte welchen Fehler habe ich denn gemacht?

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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Gerry1 » Samstag 18. Januar 2025, 08:45

Hier mal ein aufschlußreiches Video zu Paypal-Erfahrung:
https://www.youtube.com/watch?v=t6JeNdAbnc8

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Prosecutor
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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Prosecutor » Samstag 18. Januar 2025, 09:44

Deine letzten Beiträge sind hier durchweg OFF-TOPIC.
Ich schreibe es erneut: Fake Shops erkennt man primär daran, dass sie kein Paypal als Bezahlmethode anbieten.
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Jock-l
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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Jock-l » Samstag 18. Januar 2025, 10:11

BlueSun hat geschrieben:
Mittwoch 8. Januar 2025, 07:28
Dann müsstest du auch deine Bank wechseln, die haben nämlich das Geld zu Paypal getragen, damit die es dem Betrüger geben konnten.
Nur um es besser herauszuarbeiten- Banken werden tätig nach Auftrag eines Konteninhabers, und im bürgerlichen Recht heißt es dazu "Sie sind Herr ihrer Sinne und wissen was Sie tun". Damit kommt man deutlicher an eine andere Reihenfolge bzw. Verantwortungskette...

Wurde es bereits genannt ? Der eigene, hoffentlich klar denkende Kopf- Dinge müssen nicht definitiv absoluter Tiefpreis sein bzw. erreichen, wird eine passable Region erreicht schaue ich unter Anbietern die ich bereits durch frühereKäufe kenne und dann wird nachgedacht.
Auch wenn Zeiträume dazwischenliegen, werde ich ab und an durchaus als wiederkehrender Stammkunde erkannt.
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Gamma-Ray » Samstag 18. Januar 2025, 10:37

Das Thema insgesamt ist bekanntermaßen sehr ergiebig und die persönlichen Erfahrungen ebenso.

Ich würde es begrüßen, wenn wir uns darauf konzentrieren, immer mal wieder neue Methoden von Fakeshops bzw. Informationen hier auszutauschen.

Die Beurteilung liegt dann bei allen hier im eigenen Erfahrungsbereich und ist in der Regel meist auch zu komplex, um es hier zu diskutieren.
Beste Grüße von Roland

Es ist alles gesagt, nur noch nicht von allen.

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Re: Tipps zur Erkennung von Fakeshops

Beitrag von Lumix4Video » Samstag 18. Januar 2025, 10:54

Prosecutor hat geschrieben:
Samstag 18. Januar 2025, 09:44
Deine letzten Beiträge sind hier durchweg OFF-TOPIC.
Ich schreibe es erneut: Fake Shops erkennt man primär daran, dass sie kein Paypal als Bezahlmethode anbieten.
Mit dem primär gehe ich nicht mit. Themen wie fehlendes Impressum, fehlender Handeslregistereintrag, etc. sind deutlich aussagekräftiger. Der o.g. Link der Verbraucherzentrale prüft auf solche Themen.
PayPal kann nur ein Indiz sein und nicht jeder Shop, der kein PayPal anbietet ist ein Fakeshop. Auf der anderen Seite gibt es Fakeshops mit PayPal Button, bei dem dann aber erstaunlicherweise die Zahlung nicht funktioniert und man auf eine andere Zahlung umgeleitet wird.
Das ist für mich übrigens auch ein starkes Indiz und das habe ich selber bei Amazon erlebt. Wenn der Shop eine Zahlungsart storniert und auf Überweisung, oder Kreditkarte besteht, sofort Finger weg.

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