mopswerk hat geschrieben: Für den kleinen Geldbeutel gibt es auch noch das 14er F2.5 ... viele finden das Glas jetzt nicht so den Brüller, aber ich fand das Teil nicht sooo schlecht, wie es so häufig "runtergemacht" wurde. (
http://www.mopswerk.de/lens-test-mft-pa ... 14mm-f2-5/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false; )
Dem kann ich nur beipflichten. Für Reportage- und Innenraumaufnahmen freihand ist das 2,5/14 mm in einem sehr großen Kreis rund ums Bildzentrum sogar richtig gut - selbst bei Offenblende. Was stört es in der Available-Light-Fotografie, dass die Bildecken bei Blende 2,5 nicht so toll sind? (Sie sind aber nicht lausig!) IMO wird diesem Thema viel zu viel Bedeutung beigemessen, eben ein echtes Korinthenkacker-Foren-Thema. Ich verwende das 2,5/14 mm (und das Oly 2/12 mm) mit Offenblende gern bei People-Aufnahmen mit wenig(er) Licht. Da spielt sich die Hauptsache in 99 Prozent der Fälle nicht in den Bildecken ab. Lassen es die Lichtverhältnisse zu, wird sowieso abgeblendet.
Ich habe auch mal das lichtstarke 17er von Olympus ausprobiert, das mir ausgezeichnet gefallen hat, obwohl es nach Forentenmeinung ebensowenig ein Superspitzenobjektiv ist. Ich hätte keinerlei Bedenken, dieses Objektiv oder das Leica 1,7/15 mm zu kaufen - und es reizt mich total. Dennoch, bei Festbrennweiten bin ich mit dem 1,7/20 mm, dem 2,5/14 mm und dem 2/12 mm hervorragend ausgestattet. Es wäre also mehr als unvernünftig, nun auch noch die Mini-Lücke 15 mm damit zu schließen, zumal ich mit dem winzigen und leichten 14er sehr zufrieden bin.
Für mich lösen all die genannten Objektive ein MFT-Versprechen ein: kompakt und leicht zu sein, und das bei ausgezeichneter Qualität. Mögen sie an einer GH4 etwas verloren wirken, mit meiner GX1 und GX7 harmonieren die Winzlinge perfekt.