Objektivempfehlungen - die Favoriten der Lumix Community

[Cydracor]

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Mit dem Panasonic MFT 100-300 Version II kannst Du als Hobbyfotograf nichts verkehrt machen.

[j73]

Ich würde auch das 100-300mm Version II empfehlen. Gute optische Qualität und ein ordentlicher Zoombereich. Dazu für ein Tele noch kompakt und leicht.

[bernybutterfly]

Ich würde auch das 100-300mm Version II empfehlen. Gute optische Qualität und ein ordentlicher Zoombereich. Dazu für ein Tele noch kompakt und leicht.

Kannst Du was sagen zur BQ im Vergleich zum Oly 75 -300mm?

[j73]

Ich würde auch das 100-300mm Version II empfehlen. Gute optische Qualität und ein ordentlicher Zoombereich. Dazu für ein Tele noch kompakt und leicht.

Kannst Du was sagen zur BQ im Vergleich zum Oly 75 -300mm?

Nein, ich kenne das Oly nicht. Aber ich würde an der o.g. G9 wegen Dual IS in jedem Fall das Lumix Objektiv bevorzugen. Soweit ich weiß funktioniert der DFD Autofokus (also das schnelle Fokussieren) nur bei Lumix Linsen. Achtung, ich sage nicht dass der AF nicht funktioniert, aber hier im Forum hat mal jemand berichtet, dass DFD eben nur mit Lumix Linsen funktiniert, d.h. die AF Geschwindigkeit wird besser sein.

Ich habe in den unteren BW-Bereichen sehr gute Erfahrung mit Oly gesammelt, aber da kommts halt auch nicht auf AF-Performance an. D.h. ein Vergleich ist für mich da schwierig.

[Holger R.]

das Oly ist wie die alte Version des Pana relativ langsam vom AF, da ist das Lumix der Gen. II deutlich im Vorteil. Ausserdem behält es seine Schärfe bis fast zu den 300mm, während die beiden ersteren spürbar nachlassen. Das Oly hat keinen Bildstabi, je länger die Brennweite, desto wichtiger ist der Objektivstabi. Ich würde wenn irgendwie möglich zum 100-300 II (H-FSA100300) greifen.

[BerndP]

Der Sinn und Zweck dieses Fadens geht verloren, wenn wir hier in eine „Einzelberatung“ einsteigen. Ich deutete es schon an. Die Moderatoren haben wohl WE. Oder teilen meine Meinung nicht. Über eine Rückmeldung freue ich mich!

[bernybutterfly]

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Danke an die Betroffenen

[Läufer]

Guten Morgen,

ich habe mir überlegt, wie ich es schreibe und wo. Es gibt ja auch einen Threat über Empfehlungen für Anfängerausrüstung. Habe mich für hier entschieden. (Die Admins mögen es mir verzeihen )

Wenn ich mir mal beide ansehe und auch andere hinzuziehe, kommt es doch zunächst auf folgende grundlegende Dinge an.

1. Warum möchte ich fotografieren : Hobby (intensiv oder weniger), Festhalten von schönen Momenten - Erinnerungen (Urlaub, Ausflüge, Events, Familie), beruflich, anders, was nicht darunter fällt.

2. Was möchte ich fotografieren: Events, Wildlife, Zoos, Natur, Macro, Portraits, Sport, Architektur, Stadtleben, Innenräume.

3. Was möchte ich ausgeben: Budgetober- und -untergrenze.

Ich denke, das sind die drei Grundfragen.

4. Was brauche ich für Ausrüstung dafür: Sensorgröße, Kompakt-, Bridge- oder Systemkamera.

5. Welche Kameras kommen dafür in Frage.

6 . Welche Objektive brauche ich dafür: Tele, Festbrennweiten, lichtstarke oder weniger lichtstarke, Abdeckung welches Telebereiches, Überschneidungen.

Zumindest so bin ich vorgegangen.

Vielleicht ist es möglich, beide Threats irgendwie zusammenzufassen und den Threat dann zu unterteilen, z. Bsp. in Zoomobjektive und Festbrennweiten. Und da nur Vorschläge machen ohne Diskussionen. Die Admins könnten ja die beiden anderen löschen und einen neuen aufmachen, also 'von vorne' beginnen. Ich halte so einen Beitrag für sehr wichtig. Diskussionen sind wohl sehr wichtig, aber sie neigen dazu, unübersichtlich zu machen, weil sie dann oft themaabschweifend werden.

Zurück zum Thema:
Mein Vorschlag für Zootier- und allgemeiner Tierfotografie: Pana 100-300 II f4.0-5.6 OIS II, wohl nicht ganz so lichtstark, aber ! sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, leicht, Spritzwasser- und Staubgeschützt, Dualstabilisator, für die Blendenzahl gutes Abbildungsverhältnis.

Gruß Ronald

PS: Vielleicht sind andere Foris der gleichen Meinung oder, was ja auch schon vorgekommen ist, ist das der letzte Beitrag des Threats oder wird dezent übergangen .

[ruedi01]

Mein Vorschlag für Zootier- und allgemeiner Tierfotografie: Pana 100-300 II f4.0-5.6 OIS II, wohl nicht ganz so lichtstark, aber ! sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, leicht, Spritzwasser- und Staubgeschützt, Dualstabilisator, für die Blendenzahl gutes Abbildungsverhältnis.

Für Zoobesuche braucht es im Allgemeinen eigentlich keine ultralangen Brennweiten. Man kommt an die Viecher meist nahe genug heran. Auch macht man ja Zoobesuche in aller Regel tagsüber bei gutem Wetter, so dass große Lichtstärken auch nicht unbedingt notwendig sein. Für sowas habe ich mein billiges Olympus 40 - 150 mm F4.0 - 5.6, klein, leicht und erstaunlich scharf. Eine Alternative wäre das Lumix 45 - 200 mm F4.0 - 5.6, das etwas mehr Telebrennweite, eine Abdichtung und einen Dualstabi bietet aber immer noch recht preiswert ist.

Anders sieht es aus, wenn die Piepmätze im Garten abgelichtet werden sollen. Da sind die 300 mm Tele meines Lumix 100 - 300 mm schon fast zu kurz..

Gruß

RD

[BerndP]

Danke Roland, für Deine Grundsatzarbeit.
Ich habe sie nickend und zugewandt gelesen.

Die Moderatoren lassen uns weiter machen wie wir machen.

Es ist, wie es ist.

[msjb22]

Für Zoobesuche braucht es im Allgemeinen eigentlich keine ultralangen Brennweiten. Man kommt an die Viecher meist nahe genug heran. Auch macht man ja Zoobesuche in aller Regel tagsüber bei gutem Wetter, so dass große Lichtstärken auch nicht unbedingt notwendig sein. Für sowas habe ich mein billiges Olympus 40 - 150 mm F4.0 - 5.6, klein, leicht und erstaunlich scharf. Eine Alternative wäre das Lumix 45 - 200 mm F4.0 - 5.6, das etwas mehr Telebrennweite, eine Abdichtung und einen Dualstabi bietet aber immer noch recht preiswert ist.

Anders sieht es aus, wenn die Piepmätze im Garten abgelichtet werden sollen. Da sind die 300 mm Tele meines Lumix 100 - 300 mm schon fast zu kurz..

Gruß

RD

Da würde ich Dir voll zustimmen. Bei mir ist es das 45-200er für den Zoo (manchmal braucht mann da doch die kürzeren Brennweiten unterhalb der 100), für Vögel und anderes wildlebendes Getier braucht man dann doch mehr Brennweite, bei mir ist es letztendlich deshalb das 100-400er geworden (und ich schiele immer mal wieder auf das sündhaftteure Oly).

[oberbayer]

Wenn ich in den Zoo gehe, dann ist das Olympus M Zuiko Pro 40-150mm 2.8 auf der G9.
Damit bin ich noch immer gut zurechtgekommen.

[Jock-l]

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Technik im Sinne der verwendeten Gerätschaften ist sicherlich wichtig, aber auch die Techniken vor Ort wie langsame Bewegungen, abwarten können auf eine andere Bewegung oder Situation, den Mut für mehrere Varianten eines Motives aufbringen... dann verbleiben die guten/ gelungenen Motive und der Rest kann sicher gelöscht werden.

Ich war vorhin in den Gärten der Welt, eigentlich mehr dem alten Triotar (via M42-Adapter an der S5) zugewandt und hatte das Glück auf Graureiher in 20, 22 Metern Entfernung motivlich zu erwischen. Später, nach Umrundung des Sees, stand er vielleicht neun oder zehn Meter entfernt. Ich auch, eine Viertelstunde und hatte Gelegenheit für Bildvarianten- er verfolgt mich durch Kopfbewegung, schaut auf Wasser, holte sich etwas Raus, dreht sich und steht besser im Licht (auflockernde Bewölkung mit wenigen Momenten eines Direktlichtes auf den Stein und Vogel !)... irgendewann hatte er mitbekommen daß ich keine Gefahr darstelle und nahm sich mehr Zeit für seine Dinge.

Was ich sagen möchte, es gibt weit mehr Ansatzpunkte, wenn man das angeschaffte Material (Kamera, Objektive) betrachtet.