Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
Ria
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Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von Ria » Samstag 18. Juli 2020, 23:00

Hallo,
ich hab die G70 mit dem standard Objektiv 14-42 und soll anstelle teure Objektive über Distanzringe zu Makroaufnahmen und Konverter zur tele Erweiterung nachdenken. Allerdings denke ich natürlich das diese Hilfsmittel kein Objektiv wirklich ersetzen können, sonst bräuchte man diese ja nicht.
Allerdings habe ich keine Ahnung in wie weit die Tauglichkeit dieser Hilfsmittel reichen könnten.

Also zu 1. verbessern in Richtung Makro über Distanzring?
zu 2. verbessern in Richtung Tele über Konverter?

Ich hätte gerne dazu eine objektive Meinung bzw. tatsächliche Erfahrungswerte, in wie weit sowas welchen Nutzen bringen würde, bei obigem Objektiv
(Bitte zur Zeit keine Objektiv-Empfehlung).

lG. Ria

mopswerk

Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von mopswerk » Sonntag 19. Juli 2020, 07:12


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mbf
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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von mbf » Sonntag 19. Juli 2020, 07:22

Oder kurzer Text: bei diesem Objektiv Makro mit Nahlinse (Achromat), Tele: wird schwer.
Grüße, Matthias

Panasonic G9, 7-14/4, 12-35/2.8, 35-100/2.8, 100-300/4-5.6, Olympus 17/1.8, 60/2.8, Walimex 7.5/3.5 und zuviel Kram drumrum.
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Jock-l
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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von Jock-l » Sonntag 19. Juli 2020, 09:17

Ria hat geschrieben:
Samstag 18. Juli 2020, 23:00
Ich hätte gerne dazu eine objektive Meinung bzw. tatsächliche Erfahrungswerte ...
Welches 14-42, das Oly 14-42mm f3,5-5,6 EZ oder Version II ? Nach dieser Liste sind die Naheinstellgrenzen gleich... Oder das von Pana mit 20 cm Mindestabstand ?
Es erscheint mir in der max. Brennweite zu kurz, mit Zwischenringen zu arbeiten- da läuft man m.E. Gefahr z.B. bei direkten Sonnenlicht das Motiv durch den eigenen Körper bzw. durch die nah herankommende Kamera zu verschatten. Ich verwende Zwischenringe oberhalb 60/70mm bzw. habe es so in Erinnerung... das klappt ganz gut, weil eine Telebrennweite immer im Rucksack dabei ist und die Zwischenringe kaum etwas wiegen.

Telekonverter die etwas taugen und z.B. die Offenblendenzahl nicht wesentlich verschlechtern sind so dünn gesät, daß ich z.B. nur mit meinem 35-100mm/f2,8-Objektiv und einem Konverter arbeite. Sonst nur mit entspr. Objektiven, weil Telekonverter etwas Licht "schlucken" und alle Eigenschaften eines Objektives (iAbbildungsfehler) ungünstig verändern... Insofern war der gezeigte Konverter tatsächlich mal die Ausnahme und ist geblieben, alles andere was ich mal vorher probierte habe ich weitergegeben/aussortiert/verschrottel und war lange Jahre gegen solche Dinge, weil die Erfahrungen so schlecht ausfielen.

Da müßtest Du neben der Anfrage hier im Forum weiter schauen, ob es durch Dritte im Internet Erfahrungen gibt bzw. Möglichkeiten aufgezeigt werden (z.B. Fotografen mit eigener Website/Blog, Flickr o.a. Quellen...)

Plan B: Wenn gerade Geld für Anschaffungen oder Urlaub verplant ist, könnte man probieren, über Adapter und gute Altobjektive manuell zu erweitern- das hier kann durch Beispielbilder und genannte Objektive Anregung sein, aber ich würde vorab empfehlen, die Kamera/Objektive die zuhause vorhanden sind auf manuell umzustellen und auszuprobieren, wie man damit zurecht kommt. Sonst führt diese Idee ins Leere bzw. läßt Frust und knappere Kasse zurück...
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von mopswerk » Sonntag 19. Juli 2020, 10:35

Jock-l hat geschrieben:
Sonntag 19. Juli 2020, 09:17
Da müßtest Du neben der Anfrage hier im Forum weiter schauen, ob es durch Dritte im Internet Erfahrungen gibt bzw. Möglichkeiten aufgezeigt werden (z.B. Fotografen mit eigener Website/Blog, Flickr o.a. Quellen...)
Ich hab' schon alles Mögliche und Unmögliche ausprobiert und in vergangenen Jahren hab' ich das auch aufgeschrieben ;) :
https://drive.google.com/file/d/0B1Wqad ... sp=sharing
Im vorliegenden Falle mit dem 14-42 würde ich es mit Zwischenringen probieren (Telekauf nicht drin), mit den üblichen 10 und 16mm hat man genügend Spielraum zum Rumexperimentieren und reisst sich mit gesch#tzt 30 Euro +/. kein Loch in die Haushaltskasse.
Wenn man es mit der MAkrofotografie professioneller gestalten mag: Oly 60 (immer wohl noch DIE MFT Linse für Makro) ggf. Ringblitz, Stativ, ... da kommt dann EIniges zusammen.

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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von Jock-l » Sonntag 19. Juli 2020, 11:44

Probieren ist ja was Gutes, aber irgendwo stößt man immer an Grenzen und man muß sich individuell für einen Weg bzw. Möglichkeit entscheiden.
Ich bin gespannt, welcher Weg eingeschlagen wird. Und auf Erfahrungswerte, so sie mitgeteilt werden ;)
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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von schwarzvogel » Montag 20. Juli 2020, 09:19

mopswerk hat geschrieben:
Sonntag 19. Juli 2020, 10:35
Jock-l hat geschrieben:
Sonntag 19. Juli 2020, 09:17
Da müßtest Du neben der Anfrage hier im Forum weiter schauen, ob es durch Dritte im Internet Erfahrungen gibt bzw. Möglichkeiten aufgezeigt werden (z.B. Fotografen mit eigener Website/Blog, Flickr o.a. Quellen...)
Ich hab' schon alles Mögliche und Unmögliche ausprobiert und in vergangenen Jahren hab' ich das auch aufgeschrieben ;) :
https://drive.google.com/file/d/0B1Wqad ... sp=sharing
Im vorliegenden Falle mit dem 14-42 würde ich es mit Zwischenringen probieren (Telekauf nicht drin), mit den üblichen 10 und 16mm hat man genügend Spielraum zum Rumexperimentieren und reisst sich mit gesch#tzt 30 Euro +/. kein Loch in die Haushaltskasse.
Wenn man es mit der MAkrofotografie professioneller gestalten mag: Oly 60 (immer wohl noch DIE MFT Linse für Makro) ggf. Ringblitz, Stativ, ... da kommt dann EIniges zusammen.
Danke nochmals für den Link.
Leider nur in Englisch und leider auch nicht zum Download: READ ONLY ! :mrgreen:
In einem anderen Beitrag habe ich schon mal nach einer deutschen Version gefragt, leider keine Antwort ... :(
mfG schwarzvogel

Ria
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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von Ria » Montag 20. Juli 2020, 12:05

Hallo zusammen,
erst mal lieben Dank für die vielen Links und Tipps!

Die genaue Bezeichnung meines Objektivs ist: H-FS014042 Lumix G Vario 14-42 mm F 3,5-5,6 ASPH. O.I.S.
Allerdings gibt es das nur noch mit "E" am Ende. Deswegen ist meins mit plastik Gewinde und nicht Metall, der Rest soll ja gleich sein.

Objektivkonstruktion 12 Elemente in 9 Gruppen [1Asphärische Linse]
Bajonett Micro FourThirds Standard
Optischer Bildstabilisator ja
Brennweite f=14mm - 42mm [28mm - 84 mm KB]
Blendentyp 7 Blendenschritte
Minimale Blende F22
Lichtstärke / Blende F3.5 [W] - F5.6 [T]
Naheinstellungsgrenze 0.3m / 1ft
Maximale Vergrößerung Ca. 0,16x / 0,32x (35mm KB äquivalent)
Weitere Spezifikationen Betrachtungswinkel 75° - 29°
Filtergröße 52 mm
Max. Durchmesser φ60.6mm / 2.39 in
Länge Ca. 63,6mm
Mitgeliefertes Zubehör Objektivabdeckung

Da ich mit vielem Fachvukabular noch so meine Probleme habe,versuche ich noch mal meine Wunschvorstellung näher zu beschreiben, in Punkto Makro.

Eine Freundin hat mit Ihrem Smartphone und einer Aufklemmlinse, ein erschrekend gutes Ergebnis bei einem Insekt gezeigt.
Allerdings hatte es sich nicht bewegt und Sie musste 2cm nah rangehen.

Bei meinem, obigen, Objektiv kann ich bis auf 30 cm nah rangehen und einen Abstand von 2cm finde ich nicht gerade prickelnd, um noch einen gewissen Überblick zu behalten, wenn ich Makro Aufnahmen machen möchte (mit entspr. Hilfsmittel).

Nach Euren "Tonnen" von Lesepotential habe ich versucht, für mich, ein Ergebnis zu erzielen.
Fazit:
Mir scheint das Raynox DCR-0250 Super Makro mit Universal-Schnappadapter die vorübergehende beste Wahl zu sein, die Automatikfunktion des Objektivs, die Lichtstärke wird nicht verändert und habe kein großes gefummele. Allerdings 8cm ist auch kein toller Abstand zum Objekt, scheint aber grundsätzlich nur mit geringem Abstand möglich, auch bei einem Makroobjektiv(falls ich alles einigermaßen richtig verstanden habe).

Noch Fragen:

1.- ich möchte ein Insekt, z.B. einen Marienkäfer als Ganzes scharf haben (ist ja klein genug) und nicht nur die "Nasenspitze" (vielleicht lag es ja nur am Fotografen?). Oder reicht das Raynox DCR-0250 Super Makro dann doch nicht aus?

2. - Wie ist das bei einem beweglichen Objekt?

3. - oder ist erst ein richtiges Makroobjektiv die Lösung (kann ja nicht umsonst angeboten werden), habe aber wie gedagt keine Ahnung?

lG. Ria

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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von mbf » Montag 20. Juli 2020, 12:14

Das mit dem Arbeitsabstand zwischen Objekt und Objektiv ist der Physik geschuldet. Mit Nahlinsen wird der schnell klein, man erkauft sich damit die Vergrößerung. Für Abhilfe sorgen Makroobjektive, die dort etwas besser aufgestellt sind.

Die Schärfentiefe ist auch sowas. Die wird im Makrobereich sehr klein. Abhilfe kann stacking sein, dann wird's mit beweglichen Motiven Essig. Ist unabhängig vom Objektiv, hängt im Wesentlichen am Abbildungsmaßstab.

Eine raynox ist aber ein guter Einstieg, um es Mal auszuprobieren und kann später immer noch verwendet werden. Makro ist nicht ganz trivial, aber man kann heute ja schnell lernen.
Grüße, Matthias

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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von wozim » Montag 20. Juli 2020, 12:54

Ich halte für dein Objektiv die Raynox DCR-0250 nicht ganz optimal.
Die Linse ist relativ klein und du musst mit den Zoom schon weit ausfahren, um eine sensordeckende Abbildung zu bekommen (sonst gibt es ein kreisförmiges Bild).
Da bist du mit einer Marumi-Linse besser aufgestellt. Die gibt es als +3 und +5 Dioptrien in der Größe deines Filtergewindes.
Gruß Wolfgang

https://www.flickr.com/photos/fz100/

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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von Läufer » Montag 20. Juli 2020, 13:29

Hallo Ria,

ich wollte Geld sparen und habe mir zunächst den Raynox-Akromaten DCR 150 für mein Lumix 14-140 gekauft. Kurz über lang bin ich dann trotzdem auf ein Makroobjektiv umgestiegen (Oly 60 Macro), ein himmerhoher Unterschied.
Mit Zwischenringen selbst kenne ich mich nicht aus, sollte aber meiner Meinung für dein Objektiv wahrscheinlich die bessere Wahl sein. Oder sparen und dir dann ein richtiges Makro kaufen.
Gruß Ronald
Gruß Ronald

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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von Binärius » Montag 20. Juli 2020, 14:07

Ich hatte damals mit dem Objektiv und dem Raynox DCR-150 sehr gute Erfahrungen gemacht.
Bei 30-42 mm vignettiert da auch nichts.

Hier ein Beispiel:

Bild

Ich gebe aber Wolfgang recht, der Marumi +5 Dioptrien wäre als günstige Makrolösung der ideale Achromat für dein Objektiv.
Du hast dann, genau wie beim Raynox-DCR 150, ca. 20 cm Abstand zum Motiv.
Da kannst Du nichts falsch machen, dann können die Bienchen kommen. :D
Gruß Binärius aka Jens

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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von PSG7 » Montag 20. Juli 2020, 15:46

Ich habe vor längerer Zeit zu dem Thema geschrieben: "Ich habe sowohl solche Automatik-Zwischenringe als auch die Raynox 150er Linse und einen Achromaten von Sigma. Letzterer ist ziemlich schwer, deswegen verwende ich ihn praktisch nie. Die Raynox-Linse ist gut und sehr praktisch, am universellsten sind aber nach meiner Erfahrung die ZRe. Zudem sind sie leicht und der Wechsel geht flott. Zusammen mit meinem 60 mm Sigma oder dem 100-300er habe ich viele Möglichkeiten für Nahaufnahmen..."

Das kann ich nur wiederholen und bestätigen.
Gruß Hans
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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von wozim » Montag 20. Juli 2020, 15:49

Da hast du sicher Recht. Ich habe auch beides. Zwischenringe sind sicher die optisch bessere Variante.
Aber sie kosten Licht, 1 - 2 EV.
Gruß Wolfgang

https://www.flickr.com/photos/fz100/

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Re: Distanzringe / Konverter als Objektiversatz

Beitrag von Ria » Montag 20. Juli 2020, 17:13

Hallo wozim & @ All,

besten Dank auch für den speziellen Tipp, damit werde ich mal anfangen.
Habe mir noch das LUMIX G-Objektiv H-HS030 angesehen, die Macro-Bokeh-Effekte sind da anscheinend herausragend und natürlich noch als Portraitobjektiv zu benutzen, mit besserer Schärfentiefe. Nun gut, irgendwoher muss ja der Unterschied/Preis herkommen.

Habe leider keine Vergleichfotos Marumi oä.zu obigem Objektiv oder ähnlichem gefunden, das wäre ja mal ne Sache so ein Vergleich, oder?

lG. Ria

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