Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Als weiteren Vertreter von 135mm-Objektiven hatte ich das Jupiter 37A in den Händen.
Nicht irgendeines, sondern eine auf Olympia 1980 getrimmte Ausgabe, was Behälter und aufgebrachtes Symbol auf dem Objektiv angeht. Hier der Einfachheit halber ein paar Ansichten verlinkt, muß ich nichts selber machen
Die Anfangsöffnung mit f3,5 sollte nicht weiter ablenken- ich vermute daß durch das Olympiasymbol ausgewählte Objektive (bessere Bauteile/ Endkontrolle ?) verkauft werden sollten, das Land wollte sich damals präsentieren/schmücken, daher die Annahme daß hier eine bessere Version gegenüber sonstiger Fertigung zugrunde lag... war bei den in DDR gefertigten Objektiven ähnlich gehandhabt- was in den Export gehen sollte unterlag anderen Kontrollen in der Fertigung.
Gestützt sehe ich die Annahme auch durch solche Bilder wie das erste- mit 135mm nicht wirklich für BNIF geeignet, aber daraus nahm ich einen Ausschnitt von 2000 x 1334 Pixel, bearbeitete dies und anschl. Verkleinerung auf übliche Größe für Forum 1000px x 667 px. Was ich in der EBV am Monitor sah war ordentliche Abbildung, das kommt in der Verkleinerung evtl. nicht so gut rüber ...
Das Ausgangsbild...
... und der bearbeitete Ausschnitt.
Wer sich mit der Idee umschaut, ein solches Jupiter zu kaufen, dem würde ich diese ausgewählte Olympia-Edition empfehlen.
Dieses und nachfolgende Motiv nicht mit Offenblende f3,5, sondern mit MIttelstellung zum nächst aufgedruckten Stop mit f4,0 aufgenommen.
Und wenn wir schon mal auf dem Rand des Nähkästchens balancieren können wir auch daraus plaudern...
Das ist eine übliche Aufnahme, Landschaftsausschnitt. Man sieht dem Bild nur im Vergleich mit dem nachfolgenden an, daß ich durch seitliches Gehen und Abstand versucht habe, zwei Dinge zu eliminieren- den Papierkorb rechts und weiter hinten einen Solarkollektor, der eine kleine Wasserpumpe antreibt (zur Teichauffüllung, aus Grundwasser gespeist).
Das sind neben der Beschäftigung mit den alten Objektiven und deren Abbildungsleistung immer Erfordernisse vor Ort für die Ausarbeitung eines stimmungsvollen Bildes.
Bliebe man bei Zoom, wäre die Herausforderung etwas für die Bildgestaltung zu tun vielleicht nicht sichtbar/erkannt...
Das Gegenstück.
Nicht irgendeines, sondern eine auf Olympia 1980 getrimmte Ausgabe, was Behälter und aufgebrachtes Symbol auf dem Objektiv angeht. Hier der Einfachheit halber ein paar Ansichten verlinkt, muß ich nichts selber machen
Die Anfangsöffnung mit f3,5 sollte nicht weiter ablenken- ich vermute daß durch das Olympiasymbol ausgewählte Objektive (bessere Bauteile/ Endkontrolle ?) verkauft werden sollten, das Land wollte sich damals präsentieren/schmücken, daher die Annahme daß hier eine bessere Version gegenüber sonstiger Fertigung zugrunde lag... war bei den in DDR gefertigten Objektiven ähnlich gehandhabt- was in den Export gehen sollte unterlag anderen Kontrollen in der Fertigung.
Gestützt sehe ich die Annahme auch durch solche Bilder wie das erste- mit 135mm nicht wirklich für BNIF geeignet, aber daraus nahm ich einen Ausschnitt von 2000 x 1334 Pixel, bearbeitete dies und anschl. Verkleinerung auf übliche Größe für Forum 1000px x 667 px. Was ich in der EBV am Monitor sah war ordentliche Abbildung, das kommt in der Verkleinerung evtl. nicht so gut rüber ...
Das Ausgangsbild...
... und der bearbeitete Ausschnitt.
Wer sich mit der Idee umschaut, ein solches Jupiter zu kaufen, dem würde ich diese ausgewählte Olympia-Edition empfehlen.
Dieses und nachfolgende Motiv nicht mit Offenblende f3,5, sondern mit MIttelstellung zum nächst aufgedruckten Stop mit f4,0 aufgenommen.
Und wenn wir schon mal auf dem Rand des Nähkästchens balancieren können wir auch daraus plaudern...
Das ist eine übliche Aufnahme, Landschaftsausschnitt. Man sieht dem Bild nur im Vergleich mit dem nachfolgenden an, daß ich durch seitliches Gehen und Abstand versucht habe, zwei Dinge zu eliminieren- den Papierkorb rechts und weiter hinten einen Solarkollektor, der eine kleine Wasserpumpe antreibt (zur Teichauffüllung, aus Grundwasser gespeist).
Das sind neben der Beschäftigung mit den alten Objektiven und deren Abbildungsleistung immer Erfordernisse vor Ort für die Ausarbeitung eines stimmungsvollen Bildes.
Bliebe man bei Zoom, wäre die Herausforderung etwas für die Bildgestaltung zu tun vielleicht nicht sichtbar/erkannt...
Das Gegenstück.
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l
Mehr Lametta ist da nicht Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Der gewählte Bildwinkel ohne Sonnenkollektor und Abfalleimer Ist natürlich wunderbar!!
Danke für das zeigen des Unterschiedes!
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Schönen Gruß Bernd
Lumix-Kameras von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Das fiel mir nebenher auf, da es eigentlich so simpel ist daß noch keine Beispiele im "Vorher-Nachher"-Thread eingegangen sind...
Wenn ich es richtig interpretiere, habe ich das Porst 135mm f1,8 neben einigen sporadischen Mitnahmen lediglich an der damaligen GX8 für eine Teststrecke eingesetzt, und das ist eine Weile her...
DIe Kenntnis "launenhafte Diva" hielt sich auch heute im Hinterkopf auf, ich denke daß ich - zumindest für mich- einen Strich darunter machen kann. Ab f2,8 bildet das Porst ordentlich ab (damit muß eine Anzahl Anwender wie im Link ersichtlich konform gehen), wo es kritisch und "divenhaft" wird ist der offenblendige oder dicht danebenliegende Bereich. Hier muß man aufpassen was man tut, ob man die Kombi Kamera und Objektiv aus Selbstzweck Richtung Offenblende quält oder vernünftigerweise den Blick auf das Motiv beibehält und ein Einsatz unter f2,8dem Motiv zuträglich bleibt..
Ein paar Beispiele.
Mittig eingestellt zwischen Offenblende f1,8 und f2,8.
Dieselbe Zwischenstellung...
... und f2,8- man sieht es in den Ecken, die Randabschattung/ Vignettierung nahe Offenblende und den leichten Sprung in der Abbildungsleistung mit etwas Blendenschließung. Kommt in der verkleinerten Datei vielleicht nicht so rüber, ist im Vergleich der originalen Dateien gut erkennbar.
Wo also macht es Sinn die Offenblende/Nahstellung an Offenblende einzusetzen ? Ich denke, wenn man unruhigen Hintergrund ausschließen kann durch zusätzliches Arbeiten mit "Abstand nach hinten" läßt sich das Objektiv recht ordentlich für Freistellung einsetzen, siehe auch das nächste Motiv.
Es kommt immer auf das gegebene Motiv an...
Häuschen im Grünen, noch unbesetzt. Hier f2,8 wenn richtig erinnerlich.
In Summa, ich muß mich für die Ergebnisse an Kleinbildkamera noch ein- zweimal mit dem Porst beschäftigen, aber ich denke das oben Geschriebene umfasst die Sinnhaftigkeit bereits.
Was das Porst z.B. vom vorher gezeigten bzw. zuletzt in den Händen gehaltenen jupiter unterscheidet- das Porst hat einen größeren Mindestabstand. Ob 1,6 oder 1,7 Meter, es ist deutlich entfernter einzusetzen als das Jupiter wo ich das Gefühl hatte bis ca. 1 Meter an das Motiv herangehen zu können.
Wenn ich es richtig interpretiere, habe ich das Porst 135mm f1,8 neben einigen sporadischen Mitnahmen lediglich an der damaligen GX8 für eine Teststrecke eingesetzt, und das ist eine Weile her...
DIe Kenntnis "launenhafte Diva" hielt sich auch heute im Hinterkopf auf, ich denke daß ich - zumindest für mich- einen Strich darunter machen kann. Ab f2,8 bildet das Porst ordentlich ab (damit muß eine Anzahl Anwender wie im Link ersichtlich konform gehen), wo es kritisch und "divenhaft" wird ist der offenblendige oder dicht danebenliegende Bereich. Hier muß man aufpassen was man tut, ob man die Kombi Kamera und Objektiv aus Selbstzweck Richtung Offenblende quält oder vernünftigerweise den Blick auf das Motiv beibehält und ein Einsatz unter f2,8dem Motiv zuträglich bleibt..
Ein paar Beispiele.
Mittig eingestellt zwischen Offenblende f1,8 und f2,8.
Dieselbe Zwischenstellung...
... und f2,8- man sieht es in den Ecken, die Randabschattung/ Vignettierung nahe Offenblende und den leichten Sprung in der Abbildungsleistung mit etwas Blendenschließung. Kommt in der verkleinerten Datei vielleicht nicht so rüber, ist im Vergleich der originalen Dateien gut erkennbar.
Wo also macht es Sinn die Offenblende/Nahstellung an Offenblende einzusetzen ? Ich denke, wenn man unruhigen Hintergrund ausschließen kann durch zusätzliches Arbeiten mit "Abstand nach hinten" läßt sich das Objektiv recht ordentlich für Freistellung einsetzen, siehe auch das nächste Motiv.
Es kommt immer auf das gegebene Motiv an...
Häuschen im Grünen, noch unbesetzt. Hier f2,8 wenn richtig erinnerlich.
In Summa, ich muß mich für die Ergebnisse an Kleinbildkamera noch ein- zweimal mit dem Porst beschäftigen, aber ich denke das oben Geschriebene umfasst die Sinnhaftigkeit bereits.
Was das Porst z.B. vom vorher gezeigten bzw. zuletzt in den Händen gehaltenen jupiter unterscheidet- das Porst hat einen größeren Mindestabstand. Ob 1,6 oder 1,7 Meter, es ist deutlich entfernter einzusetzen als das Jupiter wo ich das Gefühl hatte bis ca. 1 Meter an das Motiv herangehen zu können.
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Ich hatte angenommen, daß ich das Nikkor-P 105mm f2,5 schon einmal im Thread vorgestellt hatte, fand aber gerade nichts. Trügte wohl die eigene Erinnerung an das 105er DC. Daher schnell ein passender Link hier und hier zum Objektiv und danach gleich weiter mit einigen Aufnahmen vom heutigen Vormittag.
Wenn richtig in Erinnerung, Blendeneinstellung zwischen 4 und 5,6.
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Die Wetterfrösche müssen das falsche Futter bekommen haben- ich freute mich auf Wolkenbedeckung und damit Streulicht und gute Voraussetzungen für Streetfotografie und dann das, sonniger Morgenstart.
Am Ende war das auch egal, das Nikkor-SC 50mm f1,4 (Vorstellung hier und hier) blieb an der Kamera, es passte auch für eine avisierte Fassade wo ich eigentlich mit 28mm arbeiten wollte.
Ein paar heutige Beispiele, variabel mit der Blende gearbeitet zwischen f1,4 bis 5,6.
EIne junge Familie hatte den Zaun für Flohmarkt eingesetzt, ich kannte die Stelle durch die angebrachten Körbe und wollte da eigentlich ungestört reinlugen was es zu sehen gäbe
Für diese Fassade- vorige Woche wiederentdeckt, da war ich aber mit 105mm unterwegs- hatte ich das Shiftobjektiv mit 28mm eingepackt, vor Ort zeigte sich das 50er als durchaus passend geeignet, auch für High-Res-Aufnahme (für spätere/ kommende Ausschnitte).
So ist es immer, vor Ort vermisst man schmerzhaft die kleinen Helferlein, nur bin ich mir nicht sicher, ob ich für 52mm Filter parat habe. Eine entspr. EBV in Photoshop mußte bei diesen Reflexionen helfen...
Wenn Dritte von analogen Touch gesehener Bilder sprechen ist oft eine entspr. Vignette sichtbar, hier noch ein bisschen durch das Morgenlicht verstärkt (Aufnahme wenn richtig erinnerlich mit f2,0).
Am Ende war das auch egal, das Nikkor-SC 50mm f1,4 (Vorstellung hier und hier) blieb an der Kamera, es passte auch für eine avisierte Fassade wo ich eigentlich mit 28mm arbeiten wollte.
Ein paar heutige Beispiele, variabel mit der Blende gearbeitet zwischen f1,4 bis 5,6.
EIne junge Familie hatte den Zaun für Flohmarkt eingesetzt, ich kannte die Stelle durch die angebrachten Körbe und wollte da eigentlich ungestört reinlugen was es zu sehen gäbe
Für diese Fassade- vorige Woche wiederentdeckt, da war ich aber mit 105mm unterwegs- hatte ich das Shiftobjektiv mit 28mm eingepackt, vor Ort zeigte sich das 50er als durchaus passend geeignet, auch für High-Res-Aufnahme (für spätere/ kommende Ausschnitte).
So ist es immer, vor Ort vermisst man schmerzhaft die kleinen Helferlein, nur bin ich mir nicht sicher, ob ich für 52mm Filter parat habe. Eine entspr. EBV in Photoshop mußte bei diesen Reflexionen helfen...
Wenn Dritte von analogen Touch gesehener Bilder sprechen ist oft eine entspr. Vignette sichtbar, hier noch ein bisschen durch das Morgenlicht verstärkt (Aufnahme wenn richtig erinnerlich mit f2,0).
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Hallo Jürgen,
die Bilder mit dem Nikol gefallen mir auch wieder sehr gut.
Insbesondere der Blick in die Scheibe mit Hildegard und die Perspektive von unten auf die Balkone finde ich bemerkenswert.
Ich habe gestern auch mal wieder Zeit gehabt und habe das Minolta Rokkor 58mm 1.4 aufgeschraubt und mit Blende 3.5 bei dem von dir bevorzugten Licht mit grauem Himmel auf dem Friedhof ein Bild gemacht.
Gruß Frank
die Bilder mit dem Nikol gefallen mir auch wieder sehr gut.
Insbesondere der Blick in die Scheibe mit Hildegard und die Perspektive von unten auf die Balkone finde ich bemerkenswert.
Ich habe gestern auch mal wieder Zeit gehabt und habe das Minolta Rokkor 58mm 1.4 aufgeschraubt und mit Blende 3.5 bei dem von dir bevorzugten Licht mit grauem Himmel auf dem Friedhof ein Bild gemacht.
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S1, S1R, , S5 II, 16-35, 24-105, 70-200mm 2.8, Sigma 150-600mm DG DN, 35 und 85mm 1.4 DS HSM, Godox AD 200 und TT 685, X-Pro, Stativ Rollei Lion Rock , einige Altgläser mit Adapter, einige Softboxen
Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Positionierung der Kreuzachse etwas außermittig gefällt mir, das ist ein insgesamt ausgewogener Blick auf die Grabgestaltung.
Durch die Entfernung könnte ich mir auch eine offenere Blende (z.B. f1,8) vorstellen- mit zunehmender Entfernung vergößert sich auch der Bereich der Schärfentiefe, die Herausarbeitung (Abstand zum Hintergrund) und Freistellung wäre etwas mehr unterstützt, sofern angestrebt und f3,5 mehr für die Grabplatten plus Kreuz angedacht waren...
Den Hintergrund selektiv etwas aufhellen oder ein wenig an der Grundhelligkeit zu arbeiten lag nicht in Deinen Überlegungen ?
Durch die Entfernung könnte ich mir auch eine offenere Blende (z.B. f1,8) vorstellen- mit zunehmender Entfernung vergößert sich auch der Bereich der Schärfentiefe, die Herausarbeitung (Abstand zum Hintergrund) und Freistellung wäre etwas mehr unterstützt, sofern angestrebt und f3,5 mehr für die Grabplatten plus Kreuz angedacht waren...
Den Hintergrund selektiv etwas aufhellen oder ein wenig an der Grundhelligkeit zu arbeiten lag nicht in Deinen Überlegungen ?
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Guten Abend Jürgen,Jock-l hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. März 2024, 21:09Positionierung der Kreuzachse etwas außermittig gefällt mir, das ist ein insgesamt ausgewogener Blick auf die Grabgestaltung.
Durch die Entfernung könnte ich mir auch eine offenere Blende (z.B. f1,8) vorstellen- mit zunehmender Entfernung vergößert sich auch der Bereich der Schärfentiefe, die Herausarbeitung (Abstand zum Hintergrund) und Freistellung wäre etwas mehr unterstützt, sofern angestrebt und f3,5 mehr für die Grabplatten plus Kreuz angedacht waren...
Den Hintergrund selektiv etwas aufhellen oder ein wenig an der Grundhelligkeit zu arbeiten lag nicht in Deinen Überlegungen ?
Danke dir für deine Gedanken zu dem Bild.
Ich hatte wie du schon vermutet hattest mich für f 3.5 für das Kreuz und die Grabplatte entschieden.
Ich hatte mir das Bild auch mit einer helleren Hintergrund- und auch Grundbeleuchtung angeschaut. Da hatte ich das Gefühl, dass zuviel vom Motiv abgelenkt wird. Von daher hatte ich mich eher für diese „düstere“ Stimmung entschieden, insbesondere auch da es ein sehr bedeckter Himmel war. Probeweise hatte ich auch den Himmel ersetzt. Da passte es dann mit einer helleren Grundbelichtung besser. Da aber KI Bilder nicht so mein Ding sind, hatte ich mich dagegen entschieden.
Gruß Frank
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Der Nebeneffekt ist, daß man das eigene Tun variiert und damit auch etwas für die Motivgestaltung mitnimmt
Ein Aha-Erlebnis gab es heute, als ich das Olympus 35-105mm f3,5-4,5 griff, ein entspr. Modell bei Nikon hatte ich mir vor einigen Tagen angeschaut (schnuckelige Größe) und dann entschieden nicht auf Einkaufstour zu gehen. Zumal der Bereich im Nikkor 35-200mm f3,5-4,5 drinnen steckt. Daher Aha-Erleben, da war doch was... genau, auf der Olympusschiene ist ein entspr. Objektiv vorhanden.
Fazit- muß mir langsam Gedanken machen eine vollständige Liste der Objektive anzulegen.
Für heute anfangs leicht nieseliges Wetter und Licht, aufklarend und Streulicht für die Fotografie. Blende ab und an Offenblende, häufiger zwischen f3,5 und f4,5, auch mal auf 5,6 gehend.
Was sich sehr schön darstellt- neben der objektivseitigen Helligkeitsvignette (Blende entweder auf 3,5 oder zwischen f3,5-4,5 stehend) sind die hellen Bildanteile wie in einer Linse fast mittig angeordnet und verstärken den visuellen Eindruck einer Vignette zusätzlich.
Zuhause an Rechner sofort reingezoomt- die Tropfen des vorherigen leichten Regens sind deutlich sichtbar/ scharfgestellt auf Blätter und Blüten.
Ein Aha-Erlebnis gab es heute, als ich das Olympus 35-105mm f3,5-4,5 griff, ein entspr. Modell bei Nikon hatte ich mir vor einigen Tagen angeschaut (schnuckelige Größe) und dann entschieden nicht auf Einkaufstour zu gehen. Zumal der Bereich im Nikkor 35-200mm f3,5-4,5 drinnen steckt. Daher Aha-Erleben, da war doch was... genau, auf der Olympusschiene ist ein entspr. Objektiv vorhanden.
Fazit- muß mir langsam Gedanken machen eine vollständige Liste der Objektive anzulegen.
Für heute anfangs leicht nieseliges Wetter und Licht, aufklarend und Streulicht für die Fotografie. Blende ab und an Offenblende, häufiger zwischen f3,5 und f4,5, auch mal auf 5,6 gehend.
Was sich sehr schön darstellt- neben der objektivseitigen Helligkeitsvignette (Blende entweder auf 3,5 oder zwischen f3,5-4,5 stehend) sind die hellen Bildanteile wie in einer Linse fast mittig angeordnet und verstärken den visuellen Eindruck einer Vignette zusätzlich.
Zuhause an Rechner sofort reingezoomt- die Tropfen des vorherigen leichten Regens sind deutlich sichtbar/ scharfgestellt auf Blätter und Blüten.
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Danke für den Hinweis, Jürgen!
Im Mäuse Kino Modus betrachtet, sehe ich die Tropfen sehr gut, wenn ich reinzoome!
(Letztes Bild).
Im Mäuse Kino Modus betrachtet, sehe ich die Tropfen sehr gut, wenn ich reinzoome!
(Letztes Bild).
Schönen Gruß Bernd
Lumix-Kameras von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).
Lumix-Kameras von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).
Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
... es zeigt daß die ollen Sachen noch ordentlich mithalten können, für Gestaltung und Herausarbeitung der Motive müssen wir uns aber anstrengen
Eine Strecke eines 85er Rokkors (f2,0) hatte ich im MFT-Strang mitgeteilt, heute war das Minolta MC Rokkor 85mm f1,7 mitgenommen und später auch mal vom Rokkor 28mm f2,8 abgelöst.
Kräftiger Crop aus der Datei- man sieht wie der Vogel sich wundert wer da in seine Sangesstrophen hineinschmettert
Entfernung geschätzt fünf bis sechs Meter, anschl. Crop.
Der dicke Baumstamm hinter dem Sprößling erinnert entfernt an Smudge Painting, einer sicher bekannten Bearbeitungsmethode die eine Hochzeit vor zehn oder zwölf Jahren erlebt hatte.
Zweimal dasselbe Motiv gesehen, hier mit 85mm bei f4 oder 5,6 und ...
... hier mit 28mm und ähnlichen Blendenwerten.
Was macht den Unterschied zwischen den beiden 85mm-Objektiven aus ? Ein Hinweis ist im Namen das "MC" oder "MD", erstgenannte Abkürzung deutet für mich auf frühere Entstehungszeit hin und später von Objektiven mit "MD" abgelöst (innerhalb der Herstellungszeiträume gab es durchaus Veränderungen), sei es in Details wie andere Glasmischung oder Oberflächenvergütung, die Literatur dazu scheint mannigfaltig.
Was ich aus dem ersten Mitnehmen ablese, bei Offenblende ist das "MC" weicher abbildend- insofern kann ich nachvollziehen wenn durch Dritte geschrieben wird "passend für Portraits"; wenn man es zwischen den Rastpunkten für f1,7 und f2,8 mittig stehen läßt gewinnt eine offenblendiger gestaltete Aufnahme etwas. Ist nach wenigen und ersten eigenen Aufnahmen schwierig herauszuarbeiten, immerhin mein Ersteindruck und dem was ich gestern nachlas zustimmend.
Mit viel Zeit lohnt sicher ein Vergleich zwischen beiden 85mm Objektiven- wer eines von Beiden ebenfalls im Besitz hat darf sich glücklich schätzen, beide liegen sehr angenehm in der Hand und sind im jeweiligen motivfördernden Blendenspiel gut einzusetzen und damit auch heute noch einzusetzen statt Verbleib in Schrank oder Vitrinen.
Eine Strecke eines 85er Rokkors (f2,0) hatte ich im MFT-Strang mitgeteilt, heute war das Minolta MC Rokkor 85mm f1,7 mitgenommen und später auch mal vom Rokkor 28mm f2,8 abgelöst.
Kräftiger Crop aus der Datei- man sieht wie der Vogel sich wundert wer da in seine Sangesstrophen hineinschmettert
Entfernung geschätzt fünf bis sechs Meter, anschl. Crop.
Der dicke Baumstamm hinter dem Sprößling erinnert entfernt an Smudge Painting, einer sicher bekannten Bearbeitungsmethode die eine Hochzeit vor zehn oder zwölf Jahren erlebt hatte.
Zweimal dasselbe Motiv gesehen, hier mit 85mm bei f4 oder 5,6 und ...
... hier mit 28mm und ähnlichen Blendenwerten.
Was macht den Unterschied zwischen den beiden 85mm-Objektiven aus ? Ein Hinweis ist im Namen das "MC" oder "MD", erstgenannte Abkürzung deutet für mich auf frühere Entstehungszeit hin und später von Objektiven mit "MD" abgelöst (innerhalb der Herstellungszeiträume gab es durchaus Veränderungen), sei es in Details wie andere Glasmischung oder Oberflächenvergütung, die Literatur dazu scheint mannigfaltig.
Was ich aus dem ersten Mitnehmen ablese, bei Offenblende ist das "MC" weicher abbildend- insofern kann ich nachvollziehen wenn durch Dritte geschrieben wird "passend für Portraits"; wenn man es zwischen den Rastpunkten für f1,7 und f2,8 mittig stehen läßt gewinnt eine offenblendiger gestaltete Aufnahme etwas. Ist nach wenigen und ersten eigenen Aufnahmen schwierig herauszuarbeiten, immerhin mein Ersteindruck und dem was ich gestern nachlas zustimmend.
Mit viel Zeit lohnt sicher ein Vergleich zwischen beiden 85mm Objektiven- wer eines von Beiden ebenfalls im Besitz hat darf sich glücklich schätzen, beide liegen sehr angenehm in der Hand und sind im jeweiligen motivfördernden Blendenspiel gut einzusetzen und damit auch heute noch einzusetzen statt Verbleib in Schrank oder Vitrinen.
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Erstmal aufräumen, was wohl durch zuviele offene Browsertabs und Querlesen auf anderen Seiten sonst mißverständlich im vorherigen Beitrag stehen bleibt:
MC und MD kennzeichnen Baureihen, aber im Detail wird es deutlicher
MC -> Meter Coupled (gekoppelte Offenblendmessung)
MD -> Meter Driven (schließt MC ein) mit Zeit und Blendenautomatik; Quelle
So, damit komme ich zu kleiner Bildstrecke vor einigen Tagen aufgenommen, als ich neben dem Minolta MD Tele Rokkor 135mm f2,8 auch einen 2fach Telekonverter mitnahm den ich bis dato gar nicht kannte- Komura Telemore 95 II 7.K.M.C for SR (es gab soweit nachgelesen auch andere Anschlüsse für Konica, Hasselbblad u.a.).
Den Konverter hatte ich gedanklich in Richtung Kenko und Co. geschoben, dachte da an No-Name-Hersteller etc. und erwartete keine besonderen Fähigkeiten. Aber schauen wir das mal näher an, eine erste fixe Betrachtung Objektiv allein und das zweite Bild desselben Motivs mit TK. Blende am Objektiv wenn richtig erinnerlich jedesmal bei f4,0 eingestellt ...
Links der Novoflex-Adapter für den Anschluß an die Lumix S5, mittig das 135er Objektiv und rechts stehend der 2fach TK. Hinter beiden Optiken die entspr. Lieferkartons, nach langer Zeit schon ein bisschen abgewetzt
Zu den Bildpaaren, lediglich schnelle EBV mit TWK, Größenanpassung, Schärfescript:
Weitere Aufnahmen zum 135mm Rokkor hatte ich hier und hier eingestellt, weitere Bildpaare waren am Samstag nicht mehr möglich- ich mußte mich zu einer Abholung sputen ...
Auf jeden Fall hatte der Adapter ein richtiges "Aha" ausgelöst, ich war eher bei rapider Abnahme der Grundschärfe und Verschlechterung insgesamt, trotz der saharawindgetrübten Sonne und f4 war umgerechnet 270mm-Ausschnitt und f8 durchaus passend. Wie es heißt es im Film immer wieder ? "Fortsetzung folgt"... zumal wenn ich es richtig in Erinnerung habe auch ein originaler Minolta-TK weit hinten im Schrank steht
MC und MD kennzeichnen Baureihen, aber im Detail wird es deutlicher
MC -> Meter Coupled (gekoppelte Offenblendmessung)
MD -> Meter Driven (schließt MC ein) mit Zeit und Blendenautomatik; Quelle
So, damit komme ich zu kleiner Bildstrecke vor einigen Tagen aufgenommen, als ich neben dem Minolta MD Tele Rokkor 135mm f2,8 auch einen 2fach Telekonverter mitnahm den ich bis dato gar nicht kannte- Komura Telemore 95 II 7.K.M.C for SR (es gab soweit nachgelesen auch andere Anschlüsse für Konica, Hasselbblad u.a.).
Den Konverter hatte ich gedanklich in Richtung Kenko und Co. geschoben, dachte da an No-Name-Hersteller etc. und erwartete keine besonderen Fähigkeiten. Aber schauen wir das mal näher an, eine erste fixe Betrachtung Objektiv allein und das zweite Bild desselben Motivs mit TK. Blende am Objektiv wenn richtig erinnerlich jedesmal bei f4,0 eingestellt ...
Links der Novoflex-Adapter für den Anschluß an die Lumix S5, mittig das 135er Objektiv und rechts stehend der 2fach TK. Hinter beiden Optiken die entspr. Lieferkartons, nach langer Zeit schon ein bisschen abgewetzt
Zu den Bildpaaren, lediglich schnelle EBV mit TWK, Größenanpassung, Schärfescript:
Weitere Aufnahmen zum 135mm Rokkor hatte ich hier und hier eingestellt, weitere Bildpaare waren am Samstag nicht mehr möglich- ich mußte mich zu einer Abholung sputen ...
Auf jeden Fall hatte der Adapter ein richtiges "Aha" ausgelöst, ich war eher bei rapider Abnahme der Grundschärfe und Verschlechterung insgesamt, trotz der saharawindgetrübten Sonne und f4 war umgerechnet 270mm-Ausschnitt und f8 durchaus passend. Wie es heißt es im Film immer wieder ? "Fortsetzung folgt"... zumal wenn ich es richtig in Erinnerung habe auch ein originaler Minolta-TK weit hinten im Schrank steht
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Das ist ärgerlich, das heute erstmalig getestete Objektiv Minolta MC Macro 70-210mm f4-5,6 läßt sich im Internet nicht zweifelsfrei zuordnen.
Vielleicht habe ch auch zu schnell weggeklickt, egal, das Objektiv war einige zeit unbeachtet geblieben bis ich mitbekam daß es keines der in den 80er Jahren aufkommenden AF-Objektive entspricht, die Entfernungsanzeige hinter einem Klarglasausschnitt deutet in diese Richtung, aber die Blende ist mechanisch voreinstellbar...
Fangen wir mit ein paar Testbildern an. Wenn richtig erinnerlich bei offenblende bis f7,1 voreingestellt.
Offenblende, etwas gecroppt weil linksseitig Schatten eines nahen Baumes ungünstig auf den Hintergrund Schatten warf.
Leichter Crop. Die Vignettierung ergab sich bereits bei der Aufnahme, hier ist nur das Bildzentrum (Vogelhaus) etwas aufgehellt, ebenso der Stamm.
Etwas stärkerer Crop durch Bäume an den Seitenrändern.
Vielleicht habe ch auch zu schnell weggeklickt, egal, das Objektiv war einige zeit unbeachtet geblieben bis ich mitbekam daß es keines der in den 80er Jahren aufkommenden AF-Objektive entspricht, die Entfernungsanzeige hinter einem Klarglasausschnitt deutet in diese Richtung, aber die Blende ist mechanisch voreinstellbar...
Fangen wir mit ein paar Testbildern an. Wenn richtig erinnerlich bei offenblende bis f7,1 voreingestellt.
Offenblende, etwas gecroppt weil linksseitig Schatten eines nahen Baumes ungünstig auf den Hintergrund Schatten warf.
Leichter Crop. Die Vignettierung ergab sich bereits bei der Aufnahme, hier ist nur das Bildzentrum (Vogelhaus) etwas aufgehellt, ebenso der Stamm.
Etwas stärkerer Crop durch Bäume an den Seitenrändern.
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l
Mehr Lametta ist da nicht Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Teil Zwo.
Durch das Warten auf direktes Sonnenlicht hatte ich zeit ein bisschen Abstände zu schätzen- von Kamera bis Blüte evtl. um 2,8-3 Meter, darüberliegende Äste vielelciht ebenfalls 3 Meter.
Vignetteneindruck sicher auch begünstigt durch die räumliche Anordnung von Ästen um diesen Zweig und heller Wolke im blauen Himmel im Hintergrund. Also nichts in der Bildbearbeitung hervorgehoben oder hinzugefügt.
Durch die nahezu parallele Ausrichtung des Astes zur Kamera/ Sensorebene reichte hier offenblende, um Blätter und Zäpchen zu erfassen und den Rest im Hintergrund zu trennen.
Blendensterne im Hintergrund, man erkennt die sechseckige Blende.
Durch das Warten auf direktes Sonnenlicht hatte ich zeit ein bisschen Abstände zu schätzen- von Kamera bis Blüte evtl. um 2,8-3 Meter, darüberliegende Äste vielelciht ebenfalls 3 Meter.
Vignetteneindruck sicher auch begünstigt durch die räumliche Anordnung von Ästen um diesen Zweig und heller Wolke im blauen Himmel im Hintergrund. Also nichts in der Bildbearbeitung hervorgehoben oder hinzugefügt.
Durch die nahezu parallele Ausrichtung des Astes zur Kamera/ Sensorebene reichte hier offenblende, um Blätter und Zäpchen zu erfassen und den Rest im Hintergrund zu trennen.
Blendensterne im Hintergrund, man erkennt die sechseckige Blende.
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- lomix
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Re: Altglas an Lumix S- Kameras - OFFEN -
Jürgen, was Du alles siehst! Ich seh da schöne Bilder und sonst nichts.
GX8 seit 1.9.2016 mit 14-42, Pana 35-100 2.8 Pro,PanLeica 100-400, Oly 60mm makro 2.8
FZ200- Raynox 150, Canon500D-Nahlinse,Funk-Fernauslöser,
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