Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
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DerBecke
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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von DerBecke » Sonntag 21. August 2016, 16:54

Berniyh hat geschrieben:Ich glaube die Diskussion brauchen wir jetzt nicht schon wieder führen. ;)
stimmt :!:
Lumix G 70 + G 9
mit den Objektiven: VARIO 7-14mm / VARIO 2,8 35-100 mm und Leica Summilux F 1,4 25 mm
Fuji GFX 50 S

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DocReason
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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von DocReason » Sonntag 21. August 2016, 17:23

tamansari hat geschrieben:du willst doch nicht allen ernstes ein selfi mit fotografieren gleichsetzen.
Wer schreibt hier von Selfies?

Die Verkaufszahlen von Digitalkameras der letzten drei Jahren (unabhängig vom Sensor-Engpass durch das Erdbeben) lassen sich so zusammenfassen:
  • 1. Kompaktkameras stark fallend,
  • 2. Spiegelreflexkameras fallend,
  • 3. Spiegellose Systemkameras leicht steigend.
Die Gründe sind allgemein bekannt und nachvollziehbar.

Wenn man seinen Urlaub oder eine Party dokumentieren möchte, reicht ein Smartphone völlig aus. Eine DSLR oder DSLM überfordern den Gelegenheitsfotografen, da die zahllosen Features, die diese Kameras heute bieten, ihn eher verwirren:
  • Warum löst der Blitz nicht aus? Elektronischer Verschluss? Was hat der mit dem Blitz zu tun?
  • Warum sind die Bilder nicht durchgängig scharf? Hyperfokale Distanz? Was hat denn der Kamerasensor damit zu tun?
  • usw. usw. usw.
Auch ich bin heute immer noch kurzzeitig irritiert, wenn meine E-M1 nicht manuell fokussieren will, weil ich den Blendenring nach hinten gezogen habe, oder meine G6 kein Bracketing durchführt, weil ich dazu an zwei Stellen im Quickmenü Einstellungen vornehmen muss. Jemand, der nur alle paar Wochen ein paar Bilder macht, hält seine Kamera dann für defekt. Die Foren sind voll von diesen Bedienungsproblemen.

Die meisten dieser Features sind durchaus sinnvoll, haben doch davon vor 10 Jahren auch Berufsfotografen nur geträumt. Aber deren Beherrschung braucht Zeit. Die kann und will nicht jeder aufbringen.

Die Digitalisierung in der Fotografie hat zwei Nebenwirkungen:
  • 1. Die Lernkurve für engagierte Hobbyfotografen ist viel steiler, da sie ohne Film- und Entwicklungskosten und Zeitverlust (warten auf die entwickelten Bilder) ein Feedback erhalten. Statt fünf 36er Filme im Urlaub für mittelmäßige Aufnahmen zu investieren, können sie 10.000 Fotos schießen und die Ergebnisse direkt am Urlaubsort checken und daraus lernen
  • 2. Der Spass für Gelegenheitsfotografen ist begrenzt, da die möglichen Fehlerquellen stark angestiegen sind. Und teurere Kameras sind für sie aus diesem Grund schwieriger zu nutzen.
Profi- und engagierte Hobbyfotografen profitieren von modernen DSLM-Kameras, alle anderen sind mit Handykameras (Selfies hin oder her) zu ihrer eigenen Zufriedenheit bestens versorgt. Mehr wollen und brauchen sie nicht.
- Frank -

Kameras: GM5, G6, O-MD E-M1 I/II
Objektive: Lumix 14-140, 100-300, 14, 20, 42.5 - M.Zuiko 9-18, 7-14, 12-40 f2.8, 40-150 f2.8, 45, 60, 75 - Walimex 7,5
Stative: Sirui T-025X, N-2004 - Rollei M1
Blitze: Metz 58AF-2, M440 - Yongnuo 560 III/IV

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Wolfgang B.
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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von Wolfgang B. » Sonntag 21. August 2016, 18:15

Hallo Frank (DocReason),
stimmt alles, was Du schreibst, bis ins letzte Detail. - Und von Selfies hat DerBecke nichts geschrieben, bestenfalls von Auswüchsen, mit denen man leben muss.

Was immer mit 'Auswüchsen' gemeint sein mag, genau so ist es.

Beste Grüße, Wolfgang
G70, G81

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mopswerk

Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von mopswerk » Sonntag 21. August 2016, 19:21

Wenn man als "Auswuchs" die ganzen Klugfernsprecherfotografierer meint, dann ist der Auswuchs in der Mehrheit ;) ... aber wieso soll man sich mit seinem wuchtigen Fotogerät besser fühlen?
- Mein Klugtelefon macht sehr gute Bilder (dank F1.8 und großem Sensor),außerdem kann man den Spieltrieb befriedigen, entweder mit Aufsatzlinsen oder ein paar schiclen Apps (neuerdings mache auch Panofotos mit nur einem Klick ... die Bildquali ist immer noch um Welten schlechter als selbst zusammengeschustert, aber es war stressbefreit und damit mehr spaßbehaftet, damit "einfach so" in den Urlaub zu ziehen)
- Und man kann auch mit einem Klugtelefon ansprechende Bilder machen: zB war das Coverfoto von September 2012 mit einem ICHfon gemacht worden:
http://abcnews.go.com/blogs/technology/ ... r-of-time/" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich denke mal, Auswuchs ist das neue Normal. Je nach Gelegenheit nutze ich meinen Fotokrams oder meinen Auswuchs ... schön, dass man die Wahl hat.

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Guillaume
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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von Guillaume » Montag 22. August 2016, 08:49

Bei meinem letzten Spaziergang durch die Hafencity und die Speicherstadt in Hamburg habe ich insgesamt (mich eingeschlossen) sechs Leute mit Wechselobjektiv-Kameras getroffen. Die überwiegende Mehrheit (ja fast alle) war mit Smartphones (zwei Tablets) unterwegs und knipste munter drauf los. Und es waren sehr viele Menschen dort unterwegs. Die wenigsten Fotos davon werden ausgedruckt werden, sondern verbleiben auf den Geräten oder werden auf Flickr und co. hochgeladen. Für die zukünftige Betrachtung auf Smartphone, Tablet oder Heim PC reichen diese Bilder vollkommen aus und sind das, was sie sein sollen - eine super schnell herzeigbare Erinnerung an einen (hoffentlich) schönen Urlaub, die sie schnell mit Freunden und Verwandten teilen können, die nicht mit auf Reisen waren. Und das ist gut so. Also Auswüchse sind das nicht - das ist die augenblickliche Normalität. Die Exoten waren wir sechs Hanseln mit den größeren Knipsen und diversen Wechselobjektiven.
Und zu guter Letzt habe ich noch einen an einem Fleet getroffen, der eine Laufbodenkamera (analog) auf ein Holzstativ geschraubt hatte und in aller Ruhe auf das richtige Licht für ein/zwei Fotos wartete. Irgendwie habe ich den beneidet :)
liebe Grüße.
Peter


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Wolfgang B.
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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von Wolfgang B. » Montag 22. August 2016, 10:35

Peter,
meistens bin ich ja bei diesem Thema mit Dir. Ja, jeder hat das Recht auf ein Foto, egal, ob Handy, Tablet oder MiniKamera.

Wenn ich mich aber beispielsweise bei schwierigen Lichtverhältnissen mit Stativ bewaffnet mit Blende 2,8 und 1600 ISO oder aber für HDR- bzw- Belichtungsserien gerüstet irgendwo aufgebaut habe, und ich komme erst lange nach Sonnenuntergang zum Schuss, weil hunderte Knippser mit eingeschaltetem Blitz mit oder ohne Selfiestangen vor mir rumturnen, dann baut sich dann doch totaler Frust auf. Auch wissend, dass die Knippser hinterher ohnehin nicht viel von der angeblitzten Skyline zur späten blauen Stunde sehen, mir aber die Chance auf ein gutes Foto vermasseln.

Selbstkritik an:

Ich weiß natürlich, dass Demokratisierung irgendwie zu Massenphänomenen führt und mein Standpunkt recht arrogant ist. Das ändert aber nichts daran, dass ich häufig nicht zum Schuss komme und diesen aber trotzdem an dieser Stelle meinen Frust los werden möchte. Außerdem ist diese Diskussion hier ohnehin OT, also sorry.

Selbstkritik aus:

Beste Grüße, Wolfgang
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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von Guillaume » Montag 22. August 2016, 13:00

Nur noch eine kurze OT Antwort:

Bei Deinen Gedanken gebe ich Dir absolut Recht, Wolfgang. Irgendwo habe ich die Klage eines Berufsfotografen bei Fußballspielen gelesen über die vielen falsch belichteten Fotos durch Blitzgewitter auf der Gegengeraden :(
liebe Grüße.
Peter


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Jenso

Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von Jenso » Montag 22. August 2016, 14:28

»Demokratisierung« führt nicht unbedingt zu »Massenphänomenen« – letztere kommen auch/gerade in totalitären Umgebungen vor.
Aber Freiheit meint bekanntlich auch immer die Freiheit des Andersdenkenden (Rosa) – und ich bin dafür, daß jeder soviel knipsen kann, wie er möchte. Wenn der Trubel stört, kann man sich doch ein ruhigeres Fleckchen suchen.

Auch unsereins steht anderen (mal) im Wege!
– an-die-eigene-Nase-fass –

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Wolfgang B.
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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von Wolfgang B. » Montag 22. August 2016, 16:20

Vielleicht sollten wir einen Philosophie-Thread aufmachen Jenso,

es ist schön, dass Du die Rosa kennst und gelesen hast, ich versuche mal mit einem gewissen Karl zu antworten, der meint, dass das Reich der wahren Freiheit erst dort beginnt, wo das Reich der Notwendigkeit endet und auf ihm aufbauen wird. Und diese Freiheit endet wiederum da, wo das Recht eines anderen beginnt.
Demzufolge möchte ich auch das Recht haben, ein Foto zu schießen, das möglicherweise sogar gelingen könnte, weil ich weiß, wie man den Blitz ausschaltet ;) Diese Recht und die Chance auf ein Foto zu haben, ist Teil der Notwendigkeit. Und wenn man ganz kurz Hegel folgt, ist die Freiheit die Erkenntnis der Notwendigkeit. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass ich mein Equipment am Ort nicht deshalb aufgebaut habe, weil ich mit meiner Ausrüstung mal Gassi gehen sondern ein Foto machen wollte. Die Freiheit der Handyknippser besteht also nur so lange, wie sie versuchen zu erkennen, dass ich gerne auch ein Chance hätte und mir diese eventuell auch geben.

Und wenn man mir die Chance nicht gibt, dann führt das manchmal dazu, dass ich dann etwas angefixt bin.

Freedom is just another word, for nothing left to lose (is aber jetzt weder von Rosa noch von Karl und auch nicht von Hegel sondern von Kris Kristofferson) ;) :D :lol:

Beste Grüße, Wolfgang

EDIT: Ne, nicht der Liebknecht
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Jenso

Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von Jenso » Montag 22. August 2016, 16:40

Danke, Wolfgang,
für das kleine philosophische Propädeutikum - allerdings ist Vieles von jenem Karl nur Murx.
Hegel übrigens trennt Einsicht von Erkenntnis und insofern bin ich auch ganz bei ihm - bzw. Dein Bild leider ein wenig in Schieflage geraten – schadet hier aber nicht, da wir eh nicht vorankommen, wenn die Phalanx vielen Knipser alles abriegelt.

Mein Lieblingskarl ist allerdings ein krauser: »Die Gedankenfreiheit haben wir bereits, jetzt brauchen wir nur noch die Gedanken.«

Lasen wir seine Fackel für (und auf) uns leuchten!

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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von mikesch0815 » Montag 22. August 2016, 17:12

War es nicht Valentin, der sagte: Es ist alles schon fotografiert worden, nur noch nicht von jedem? :mrgreen:

Da ist was dran...

so weit
Maico
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DerBecke
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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von DerBecke » Montag 22. August 2016, 17:44

mikesch0815 hat geschrieben:War es nicht Valentin, der sagte: Es ist alles schon fotografiert worden, nur noch nicht von jedem? :mrgreen:

Da ist was dran...

so weit
Maico
Da hab ich ja ungewollt was angestoßen mit dem Begriff "Auswüchse". :oops:
Ich bitte um Nachsicht.
Das Zitat von Karl Valentin stimmt. Kann ich als Vorstandsmitglied der „Saubande“ bestätigen. (ist der Verein des Valentin/Karlstadt-Musäums:
http://www.valentin-musaeum.de/de/freunde.php
Noch ein Spruch von dem genialen Münchner Volksphilosophen Valentin zum Thema Fotografie in seinem Sketsch „der Photograph“: „Sie brauchen gar nicht zu mir ins Studio kommen, ich kenn Sie ja, ich fotografier sie auswendig“. :idea:
Das wäre doch auch eine Möglichkeit, wenn uns die Telefonfotografierer oder andere nicht Unsichtbare im Wege stehen. :lol:
In diesem (Un)sinne
Ein lieber Gruß aus der (zweit ?)schönsten Stadt, München
Herbert
derBecke
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Jenso

Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von Jenso » Montag 22. August 2016, 17:49

Daumen hoch für Karl Falentin (phoentisch gemeint, nicht abfällig) - er traf fast jeden Nagel unnachahmlich auf den Kopf!

piet

Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von piet » Montag 22. August 2016, 18:12

eure Konversation - ein Genuss :D :) ;)
und auch nicht OT, denn
"Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind" wissen wir doch inzwischen hier alle 8-)

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Re: Warum viele Digitalkameras derzeit nicht verfügbar sind

Beitrag von DerBecke » Montag 22. August 2016, 18:38

Jenso hat geschrieben:Daumen hoch für Karl Falentin (phoentisch gemeint, nicht abfällig) - er traf fast jeden Nagel unnachahmlich auf den Kopf!
Meine Hochachtung, :o dass Du als Dithmarscher den Karl Valentin phonetisch Falentin und nicht Walentin schreibst :!:
Damit bekommst Du meinen ganz persönlichen Valentin-Orden :lol:
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