70-300mm oder 100-300mm

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
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Erania
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von Erania » Samstag 24. März 2012, 20:14

Doch, doch - ich wollte eine ehrliche Meinung.

Ich habe mir das Teil nochmal genauer angeschaut und mit den höchsten Panasonic Objektiven verglichen.
Dieses Monster Objektiv kommt mir nicht ins Haus und schon gar nicht auf meine Kamera!

Also lege ich das Monster-Teil de acta und spare lieber auf was vernünftiges :mrgreen:

Danke ;)

dietger
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von dietger » Samstag 24. März 2012, 20:38

Also lege ich das Monster-Teil de acta und spare lieber auf was vernünftiges
Sehr gut, Du scheinst eine sehr kluge Frau zu sein. ;)


Dietger
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von Erania » Samstag 24. März 2012, 21:47

Das sagt mein Göttergatte auch immer - er weiß warum :mrgreen:

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ehenkes
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von ehenkes » Montag 26. März 2012, 23:54

Wenn man über die 300 mm hinaus will bei guter Qualität, wie kommt man da weiter?
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Lithographin

Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von Lithographin » Dienstag 27. März 2012, 06:42

Hallo ehenkes !

Ich würde sagen, wie es schon seit Jahrzehnten der Fall ist: Mit sehr viel Geld.

Um nur ein Beispiel zu nennen.
Sigma 300mm F2,8 EX DG HSM Objektiv

Der Preis liegt bei flotten 3.1.00 Euro ist aber, wie ich selber gesehen habe, ein echtes Qualitätsobjektiv.
Super scharf, extrem detailreich und 2,9 kg schwer.

Ich konnte bei einer Bekannten die bei Safaris fotografiert die Qualität auf einem 30" Bildschirm sehen.
Unschlagbar in meinen Augen, aber das sieht man auch das Qualität UND Abbildungsleistung ihren Preis hat.

Hier mal der Link zu Sigma
http://www.sigma-foto.de/produkte/objek ... g-hsm.html

Da kann man es drehen und wenden wie man will.
Solche Leistungen hatten, und haben, ihren Preis.
Eigentlich nur für sehr betuchte oder Berufsfotografen.

Alternativen zu so einer Qualität für weniger Geld sind, wie je her, nicht machbar.


Gruß, Cristina

Lithographin

Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von Lithographin » Dienstag 27. März 2012, 07:07

Nachtrag:

Ein richtig stabiles, und somit schweres Stativ gehört dann leider auch dazu.
Professionelle Landschafts und Tierfotografen arbeiten NUR mit Stativ, trotz super Vollformat, Stabi und was weiß ich noch.

Und bei Verwendung eines Stativs kann man die Leistung der mFT Objektive noch einmal an ihre Grenzen führen.
Mit dem Ergebnis das die Aufnahmen auch damit schon deutlich schärfer werden.

Spitzen Bildqualität - Spitzen Geräteaufwand. ;)

Gruß, Cristina

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icetiger
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von icetiger » Dienstag 27. März 2012, 07:50

Hallo

Da hast Du natürlich Recht. Aber dann kommt halt trotzdem die Frage auf, ob man es nicht doch einmal mit dem Spiegeltele versuchen sollte. Mit 139,- € hält sich das Risiko in Grenzen. Wenn die Qualität nicht befriedigt, kann man das Objektiv schnell wieder dort anbieten wo es herkommt, der Verlust bleibt überschaubar. Klar ist, dass so ein Spiegeltele niemals an ein Linsenobjektiv rankommt, rankommen kann, das den 22fachen! Preis hat - wäre schlimm, wenn es anders wäre. Aber zum reinschnuppern in die extremen Brennweitenbereiche reicht es allemal. Zu Analogzeiten hatte ich auchmal so ein Objektiv (ein 500er), es aber selten verwendet. Selbst wenn man lange spart, um sich z.B. das Sigma-Objektiv für über 3000,- € zu leisten, stellt sich die Frage, wie oft man das Teil dann tatsächlich nutzen kann oder ob man das Geld nicht für anderes Zubehör sinnvoller ausgeben kann.

Eigentlich ist diese Frage die gleiche, wie die nach einem guten Makroobjektiv oder Vorsatz-Achromaten. Auch da gilt grundsätzlich das oben gesagte und für viele hier ist halt ein Makroobjektiv auch nur ein schöner Traum. Nicht jeder kann sich echte Qualität leisten und muss dann halt Komopromisse machen. Auch mFt ist übrigens ein Kompromiss zwischen Vollformat und Kompaktkameras. Für - vermeintliche und echte - Profis reicht mFt nicht aus, trotzdem erreicht man mit mFt eine enorme Qualität, die aber nicht ganz an die HighEnd-Produkte der Profiliga rankommt.

Icetiger

Lithographin

Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von Lithographin » Dienstag 27. März 2012, 09:09

Hallo Icetiger !

Klar, wenn es darum geht einfach mal "über" die 300 mm zu kommen wäre ein Spiegeltele eine Möglichkeit.
Wenngleich für mich persönlich nur eine theoretische.

Die Ausgangsbasis für meine Antwort war ja wie man über 300 kommt bei "guter" Qualität.

Ein Spiegeltele hat abbildungstechnisch ganz eigene Gesetze, die zwar im Einzelfall reizvoll sein können, aber um nur ein Beispiel zu nennen in der Tierfotografie, zumindest meiner Ansicht nach, bei weitem nicht die Bildqualität liefert mit der mal leben könnte.

Ich habe ein 400er Tele von SIGMA mit f/ 5.6 APO für Minolta. Da bräuchte ich nur einen entsprechenden Adapter und könnte theoretisch loslegen.
Aber aus eigener Erfahrung weiß ich das dies nur mit einem sehr stabilen Stativ geht, wie dem Manfrotto Studio Stativ das ich habe.
So, jetzt weiß ich das die Schlepperei wieder losgeht.
7 kg nur das Stativ, wenn nicht mehr. Das Scharfstellen bei solchen Brennweiten manuell fällt, zumindest mir, sehr schwer.

Ich habe den Adapter immer noch nicht, weil ich befürchte das nicht einzusetzen, weil der Aufwand echt nicht zu unterschätzen ist.
Da sind in meinen Augen einfach die Grenzen des mFT Systems die man nicht unterschätzen sollte.
Auch was den Stabilisator der Panasonic Palette angeht bin ich da sehr kritisch.
Er mag seine Berechtigung haben, aber irgend wo sind auch da Grenzen gesetzt, gerade wenn die Brennweiten immer länger werden, aber die Qualität ganz oben angesiedelt werden soll.

Mit mFT kann man, so glaube ich zumindest, nicht im Profibereich wenn es um solche Brennweiten geht, mitspielen.
Wenn ich so lange Brennweiten mit hoher Qualität einsetzen möchte führt wohl kein Weg an einer DSLR vorbei.
Man sollte einfach auch wissen was spiegellose Systemkameras zu leisten vermögen, aber auch ihre Grenzen akzeptieren.

Alles andere ist, wie es bei dem 400er Sigma wäre, ein Versuch für Interessierte die sich im klaren darüber sind wo die technischen Grenzen liegen und der Aufwand.
Aber an einem Stativ, bei längeren Brennweiten, führt einfach kein Weg vorbei, möchte ich das Maximum an Abbildungsleistung aus dem Objektiv herausholen.

Kann sein das meine Ansichten da altmodisch sind, aber in den mehr als 30 Jahren Fotografie habe ich gelernt das alles seine Grenzen hat, egal welches System.
Und das jede Qualitätssteigerung richtig ins Geld geht.

Gruß, Cristina

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available
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von available » Dienstag 27. März 2012, 18:48

Hallo Cristina,

ich denke, dass die langen Brennweitem für die mFTs kein besonderes Problem darstellen. Die Ergebnisse gegenüber Vollformat werden nicht schlechter als bei kurzen Brennweiten sein.
(Das Problem liegt meiner Meinung beim mFT eher am nicht voraussehenden AF.)
Leider bleibt einem derzeit allerdings nur die Möglichkeit lange, lichtstarke Brennweiten zu adaptieren und somit auf einen Stabi und AF zu verzichten. Damit wären wir wieder beim Stativeinsatz. Das machen Profis allerdings auch an Vollformat und da es desöfteren um Motive mit schnellen Bewegungen geht nutzt der Stabi auch nicht wirklich etwas.
Ich bin gespannt, ob einmal für mFT eine wirklich lange, lichtstarke Brennweite angeboten wird. Bei sehr gutem AF würden vielleicht einige Profis aus Gewichtsgründen langsam an einen Umstieg denken.

Viele Grüße

Andreas
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Lithographin

Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von Lithographin » Dienstag 27. März 2012, 18:54

Hallo Andreas !

Da kann ich Dir nur zustimmen.
Lange Brennweiten UND hohe Qualität sind halt jetzt noch eher im DSLR angesiedelt durch die Festbrennweiten.

Bleiben wir also bei unseren Adaptionen oder dem was wir haben.
Und harren wir der Dinge die da kommen mögen.

Gruß, Cristina

ceving
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von ceving » Dienstag 27. März 2012, 19:35

Ich weiß nicht wie hoch eure Ansprüche sind aber meine werden vom 100-300 durchaus erfüllt, wenn man bedenkt was die Linse im Vergleich zu einem Nikon oder Canon 600/5.6 kostet.

Hier mal eine Giraffe bei 223 mm incl. 100%-Ausschnitt:

Bild

Bild

Ich finde das für meine Hobby-Ansprüche völlig ausreichend.

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available
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von available » Dienstag 27. März 2012, 20:15

Hallo ceving,

da hast Du bedingt Recht. In dieser Situation bzw. bei diesem Licht/Entfernung reichte die Linse wie man sieht locker aus.
Ich verwende das 100-300er jetzt auch schon etwas länger im fast ständigen Einsatz und möchte mal kurz den Charakter beschreiben.
Im Nahbereich über den gesamten Brennweitenbereich bei leichtem Abblenden Top! Da hält es wirklich mit sehr guten Canon L-Linsen mit.
Die Linse ist jedoch gegen unendlich über 250mm schon etwas weicher als die Canon L-Linsen. Das größte Manko ist aber die etwas geringe Lichtstärke, welche im Nahbereich jedoch wegen der geringeren Schärfentiefe nicht so sehr benötigt wird.

Top Einsatzgebiet sind z.B. Vögel im Nahbereich bei guten Lichtverhältnissen. Ganz schlecht sind dynamische Motive bei "schlechterem" Licht. Aber man kann nicht alles haben. Erst recht nicht zu diesem günstigen Preis.

Viele Grüße

Andreas
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ceving
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von ceving » Dienstag 27. März 2012, 22:46

available hat geschrieben: Die Linse ist jedoch gegen unendlich über 250mm schon etwas weicher als die Canon L-Linsen.
Etwas schlechter für weniger als ein Zehntel des Preises finde ich top. Vom Gewicht und den damit verbundenen Mehrkosten für das Stativ reden wir mal gar nicht.
available hat geschrieben: Das größte Manko ist aber die etwas geringe Lichtstärke, welche im Nahbereich jedoch wegen der geringeren Schärfentiefe nicht so sehr benötigt wird.
Von Canon oder Nikon gibt es bei 4° Bildwinkel also 600mm Kleinbild oder 300mm MFT kein Objektiv, das lichtstärker wäre. Somit ist der Einwand zur Lichtstärke eher theoretisch. Es sei denn du beziehst das 256kg schwere Zeiss 1700/4 oder das 15kg schwere Sigma 200-500/2.8 in deine Argumentation mit ein.
available hat geschrieben:Top Einsatzgebiet sind z.B. Vögel im Nahbereich bei guten Lichtverhältnissen.
Also meins funktioniert auch im Schatten am langen Ende ganz gut. Und wenn es dort etwas weicher wird, ist es wegen des höheren Rauschens fast egal.

Bild

Bild

Das hier war Indoor. Licht kam durch ein Dachfenster.

Bild

Bild

Und das ist Indoor bei Kunstlicht:

Bild

Bild
available hat geschrieben:Ganz schlecht sind dynamische Motive bei "schlechterem" Licht.
Dass der Kontrast-AF der Spiegellosen bei sich bewegenden Motiven nicht so gut ist wie der Phasen-AF einer DSLR kann man meiner Meinung nach nicht dem Objektiv anlasten. Das ist eine MFT-Systemeigenschaft, die für das Summilux oder das Macro-Elmarit genauso gilt. Und gerade das letzte ist ja über jede Diskussion bezüglich der Abbildungsleistung erhaben und steckt so manches L bequem in die Tasche.

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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von ehenkes » Mittwoch 28. März 2012, 00:00

Top Einsatzgebiet sind z.B. Vögel im Nahbereich bei guten Lichtverhältnissen.
Ja, das kann ich bestätigen.

Sobald man aber die 200 mm benötigt, wird es kritisch, selbst mit Stativ. Hier zwei Beispiele:

a) Graureiher (noch akzeptabel): http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/27466318
Feedback ist positiv (ich selbst bin nicht zufrieden mit der Auflöung)

b) Haubentaucher (nicht mehr wirklich gut):
http://fc-foto.de/27485131 (dritter Versuch)
http://fc-foto.de/27467958 (zweiter Versuch)
http://fc-foto.de/27460738 (erster Versuch)

Bis ca. 200 mm klappt das mit dem Tele-Zoom, darüber hinaus wird es zum Glücksspiel mit ungewissem Erfolg.

Hier hat es z.B. geklappt (sogar bei ISO 1600): http://fc-foto.de/27283319

Hat jemand eine Idee?

Wenn es aber ein 100-200 mm Zoom ist, dann ist 75-200 mm sicher praktischer, weil man weniger wechseln muss.
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
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Re: 70-300mm oder 100-300mm

Beitrag von available » Mittwoch 28. März 2012, 05:36

Hallo ceving,

Ich habe gerade sehr wenig Zeit, deshalb auf die Schnelle...
Von Canon oder Nikon gibt es bei 4° Bildwinkel also 600mm Kleinbild oder 300mm MFT kein Objektiv, das lichtstärker wäre.
schau Dir z.B. mal das an: Canon EF 600mm f/4 L IS USM. An APS-C ist das bei gleicher Lichtstärke nochmals 1,6 mal länger.
Vom Preis rede ich mal nicht ;)

Rest folgt...

Viele Grüße

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