MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

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Hanseat68
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von Hanseat68 » Mittwoch 10. Oktober 2018, 10:28

carphunter hat geschrieben:
Mittwoch 10. Oktober 2018, 08:56

Bilder entstehen hinter dem Sucher, weder durch Markenname noch Größe des Sensors.
Moin Jörg
+1
der Satz wird AufEwig Gültigkeit haben, auch wenn wir hier alle aus dem Forum von der Bildfläche verschwunden sind. ;)
"fotografieren ist meine Möglichkeit eine Motivsituation im Bruchteil einer Sekunde im Sucher wahrzunehmen
und diesen Moment den man evtl. NIE wieder erhält und sieht festzuhalten"


Grüße aus dem Süderelberaum
Oliver

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winterhexe
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von winterhexe » Mittwoch 10. Oktober 2018, 10:42

genauso isses...

es ist, glaube ich, in jedem bereich das gleiche:

da kommen meine malschülerinnen/-anfängerinnen mit den teuersten marderhaarpinseln zu mir und sind erstaunt, dass ich sie ihnen erstmal wegnehme und denen stattdessen billige pinsel aus dem baumarkt in die hände drücke.. ebenso arbeiten wir zunächst mit farben aus dem baumarkt und auf einfachen holzplatten...

ich sage ihnen immer wieder: wer mit den einfachsten mitteln keine ansprechenden bilder zustandebringt, der kann das auch nicht mit den teuersten und feinsten materialien zuwege bringen...

ausserdem lässt es sich mit einfachen billigen werkzeugen viel ungehemmter experimentieren... und daraus entstehen dann bilder, die in dieser art super und einmalig sind...

genauso handhabe ich es selber mit der kamera... ich habe tz's, fz's und g's...
am kreativsten bin ich mit der fz200 unterwegs... und ich werde mir auch erst eine neue kamera zulegen, wenn meine vorhandenen kaputtgehen...

gruss hermine :)

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carphunter
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von carphunter » Mittwoch 10. Oktober 2018, 10:56

Hanseat68 hat geschrieben:
Mittwoch 10. Oktober 2018, 10:28
carphunter hat geschrieben:
Mittwoch 10. Oktober 2018, 08:56

Bilder entstehen hinter dem Sucher, weder durch Markenname noch Größe des Sensors.
Moin Jörg
+1
der Satz wird AufEwig Gültigkeit haben, auch wenn wir hier alle aus dem Forum von der Bildfläche verschwunden sind. ;)
Oliver,

jupp, so ist es :D
Zeit ist ein kostbares Gut, meist hat man zuwenig davon.
Jörg

FZ1000,G9,G9M2,10-25,12-60,14-140,100-300ii,Oly 60mm, Oly 100-400 + TK1.4 Oly 45mm 1.8, Oly 90mm,LR/PS,https://www.flickr.com/photos/carphunter1959/ https://500px.com/carphunter19591

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chrisspeed
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von chrisspeed » Mittwoch 10. Oktober 2018, 13:39

Wen wollt ihr hier von MFT überzeugen? Den Panasonic Usern :D ?
LG Christian

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Horka
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von Horka » Mittwoch 10. Oktober 2018, 16:09

winterhexe hat geschrieben:
Mittwoch 10. Oktober 2018, 10:42

ich sage ihnen immer wieder: wer mit den einfachsten mitteln keine ansprechenden bilder zustandebringt, der kann das auch nicht mit den teuersten und feinsten materialien zuwege bringen...
Grundsätzlich hast Du Recht. Aber manche technikaffine Männer, ich z. B., denken anders, weiter. Für die ist nicht nur das Malen das Hobby, sondern auch der Pinsel selbst. ;)

Horst
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Monree
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von Monree » Mittwoch 10. Oktober 2018, 16:11

Das Video hatte ich mir schon vor einiger Zeit angesehen, als ich etwas über Nachtfotografie mit MFT Objektiven gesucht habe...

Ich verstehe den ganzen Hick Hack nicht!
Wenn ich mich ernsthaft mit der Fotografie beschäftige, informiere ich mich doch, bevor ich mich für ein System entscheide.
Ganz ernsthaft frage ich mich, warum bei der Brennweite der MFT-Objektive immer auch die KB-Brennweite angegeben wird. Und warum man die verschiedenen Systeme vergleicht.Es sind doch unterschiedliche Systeme… (Äpfel und Birnen)

Genau wie Winterhexe gibt es bei mir TZ, FZ, und G9…und auch Analog und Spiegel habe ich durch.
Jedes System hat seine Berechtigung, weil Fotografie so wunderbar vielseitig ist, und die Technik sich weiterentwickelt.

Einen schönen Abend, wünscht Euch Monika
Lumix TZ-202,Lumix FZ 1000 II, Lumix-G9,diverse Objektive
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winterhexe
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von winterhexe » Mittwoch 10. Oktober 2018, 16:39

Horka hat geschrieben:
Mittwoch 10. Oktober 2018, 16:09

Grundsätzlich hast Du Recht. Aber manche technikaffine Männer, ich z. B., denken anders, weiter. Für die ist nicht nur das Malen das Hobby, sondern auch der Pinsel selbst. ;)

Horst
da stimme ich dir voll und ganz zu :)

hermine

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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von emeise » Donnerstag 11. Oktober 2018, 12:04

Zur Belichtung "Programm" M benutzen, das ist der richtige Einstieg für Anfänger :idea:
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.

keep it simple
Grüßle, Dieter

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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von zenker_bln » Donnerstag 11. Oktober 2018, 14:49

Monree hat geschrieben:
Mittwoch 10. Oktober 2018, 16:11
Ganz ernsthaft frage ich mich, warum bei der Brennweite der MFT-Objektive immer auch die KB-Brennweite angegeben wird. Und warum man die verschiedenen Systeme vergleicht.Es sind doch unterschiedliche Systeme… (Äpfel und Birnen)
Die äquivalente KB-Brennweite wird angegeben, weil noch(!!!) viele Fotografen mit einer analogen KB-Knipse angefangen haben,
damit eine Weile fotografiert haben und an die Brennweiten gewohnt sind.
"Noch", weil natürlich viele der Fototgrafen älter und älter werden - und der Lauf der Geschichte sein Recht einfordert
und uns alte Säcke in die Kiste befördert!
Bei "uns Alten" war eine Brennweite unterhalb von 35mm Weitwinkel, was bei MFT aber "Tele" bis "Normal" (KB:50mm - MFT: 25mm) ist.
Sprich: man muss sich extremst umstellen und liebgewonnene Fakten erst mal umrechnen.
Und unterschiedliche Systeme sind es mitnichten. Sie arbeiten nach dem gleichen (heutigen) Prinzip der Bildaufnahme (einziger Unterschied heute: unterschiedliche Sensorgrößen),
haben das theoretische Verfahren des Suchers aus der DSLR-Welt übernommen, auch wenn es technisch anders umgesetzt ist
(kleiner elektronischer Monitor im Sucher, statt Umlenkung von Lichtstrahlen über eine Spiegel-Prisma-Kombination)
und auch die Speicherung hat die gleiche Arbeitsweise auf Speicherkarten.

Es ist letztlich das gleiche System - unterschieden durch die elektronische Evolution...
Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel...Kameras/Objektive/....)

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Monree
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von Monree » Donnerstag 11. Oktober 2018, 15:31

Und unterschiedliche Systeme sind es mitnichten. Sie arbeiten nach dem gleichen (heutigen) Prinzip der Bildaufnahme (einziger Unterschied heute: unterschiedliche Sensorgrößen),
haben das theoretische Verfahren des Suchers aus der DSLR-Welt übernommen, auch wenn es technisch anders umgesetzt ist
(kleiner elektronischer Monitor im Sucher, statt Umlenkung von Lichtstrahlen über eine Spiegel-Prisma-Kombination)
und auch die Speicherung hat die gleiche Arbeitsweise auf Speicherkarten.
Danke Klaus für diese Erklärung!
Im Buch zur G9 hat Frank Späth die unterschiedlichen Sensorgrößen anschaulich erklärt.

Also ist es ganz in Ordnung wenn ich die Brennweite nicht im KB-Brennweite umrechne, sondern weiß groß die Abbildung meines Motivs mit den MFT- Objektiv A, B, oder C eventuell ausfällt.

Viele Gruß Monika
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zenker_bln
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von zenker_bln » Donnerstag 11. Oktober 2018, 15:59

Monree hat geschrieben:
Donnerstag 11. Oktober 2018, 15:31
Also ist es ganz in Ordnung wenn ich die Brennweite nicht im KB-Brennweite umrechne,...
Natürlich musst du nicht "umrechnen".
Du hast vielleicht nie mit anderen Sensorformaten gearbeitet und musst dich dann natürlich nicht darum kümmern oder umgewöhnen.
Wenn du aber jetzt Jahrelang mit mft gearbeitet hast und dir dann z.B. eine Mittelformatkamera kaufst - also diese Dinger, die größere(!) Sensoren als "Kleinbild-Vollformat" haben - wäre dann ein 50mm- bis 85mm-Objektiv ein Weitwinkelobjektiv.
Das was Du also heute mit 7-14mm abdeckst.
Nun könnte man fragen "Was soll dieser Sch*iß!".
Aber die (wirklich) großen Sensoren haben bei der Freistellung (also der geringen Tiefenschärfe) ihre Vorteile.
Um die gleichen Unschärfefähigkeiten (der Objektive) bei einer mft-Kamera hin zu bekommen, musst du dann schon zum 100-300mm greifen und dich gefühlte(!) 3 Kilometer vom zum fotografierende Objekt weg stehen, wenn man die Szene so auf den mft-Sensor bannen will, wie es der Mittelformat-Fotograf macht.(Das ist jetzt nur ein übertriebenes Beispiel!)
Aber das sind dann halt Spezialfälle, die dann meist für Werbezwecke oder Fashion-Fotografie genutzt werden.
Für den ambitionierten Urlaubs- und Hobbyfotograf reicht mft (oder APS-C) vollkommen aus.
Ist man "überambitioniert" kauf man sich eine KB-Kamera (z.B. Pentax K-1 oder demnächst die Lumix S1(R)), muss sich aber dann aber im klaren sein, das man auch die dementsprechenden Objektive brauch -> schwer, teurer
Was aber nicht bedeuten soll, das ich diesen Fotografen diese Kameras (KB, Mittelformat, Großformat,...whatever) verweigern will!

Nettes Video zu dem Thema: http://www.youtube.com/watch?v=PHYidejT3KY

Bin ja in der Hinsicht selber (unfähig) überambitioniert und hab deshalb nebenher noch 'ne KB-Knipse, die ich dann teilweise durch "Affenhitze" im Urlaub schleppe...
Und jetzt bin ich halt am überlegen (Luxusprobleme!), nehm ich wieder die Pentax K-1 oder doch die Lumix G9 mit in den Urlaub?!? :mrgreen: :lol: :shock: :roll: (oder doch die APS-C-K-3 :lol: :D )
Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel...Kameras/Objektive/....)

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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von Horka » Donnerstag 11. Oktober 2018, 17:07

Monree hat geschrieben:
Donnerstag 11. Oktober 2018, 15:31

Also ist es ganz in Ordnung wenn ich die Brennweite nicht im KB-Brennweite umrechne, sondern weiß groß die Abbildung meines Motivs mit den MFT- Objektiv A, B, oder C eventuell ausfällt.
Wenn Du nur mit einem Format fotografierst, ist das Umrechnen überflüssig bis verwirrend. Nutzt Du allerdings mehrere Formate oder liest Fotoliteratur, in der die Aufnahmebrennweite angegeben ist, dann ist ist die Betrachtung eines Standards, das ist die KB-Brennweite, interessant.

Bei MFT habe ich mich inzwischen an die Werte gewöhnt und denke in MFT-Brennweite. Bei den Einzöllern, die ich vermehrt nutze, rechne ich in althergebrachte KB-Maße um. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier...

Horst
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von Monree » Donnerstag 11. Oktober 2018, 17:42

Bei MFT habe ich mich inzwischen an die Werte gewöhnt und denke in MFT-Brennweite. Bei den Einzöllern, die ich vermehrt nutze, rechne ich in althergebrachte KB-Maße um. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier...
Hallo Horst
Müsste ich dann bei der FZ 1000 in das KB-Format umrechnen. Denn bei dieser Kamera wird der Sensor mit einem Zoll angegeben.

VG. Monika
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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von Rossi2u » Donnerstag 11. Oktober 2018, 17:52

Horka hat geschrieben:
Donnerstag 11. Oktober 2018, 17:07
Wenn Du nur mit einem Format fotografierst, ist das Umrechnen überflüssig bis verwirrend. Nutzt Du allerdings mehrere Formate oder liest Fotoliteratur, in der die Aufnahmebrennweite angegeben ist, dann ist ist die Betrachtung eines Standards, das ist die KB-Brennweite, interessant.

Bei MFT habe ich mich inzwischen an die Werte gewöhnt und denke in MFT-Brennweite. Bei den Einzöllern, die ich vermehrt nutze, rechne ich in althergebrachte KB-Maße um. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier...
Eben - wenn man in verschiedenen Welten unterwegs ist, dann braucht's ne Referenz ... Oder weißt Du aus dem Stegreif, wie groß ein 400er V8 ist? Oder wie der Unterschied zwischen einer US-amerikanischen und einer britischen Gallone?
Pana GH3+BGGH3|12-35|45-150|14|20 II
Oly E-PL7|45|C-180 1,7x
Fujifilm X10

K. Rockwell: "Even Ansel said: The single most important component of a camera is the twelve inches behind it."
Ich hoffe, nicht auf verlorenem Posten zu stehen...

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Re: MFT - nichts für Anfänger? (und Profis?)

Beitrag von Horka » Donnerstag 11. Oktober 2018, 17:57

Zitat Monika: Müsste ich dann bei der FZ 1000 in das KB-Format umrechnen. Denn bei dieser Kamera wird der Sensor mit einem Zoll angegeben.

Müsstest Du, wenn du wolltest. :) Der Vorteil eines Zooms ist, dass man sich über die Brennweite keine Gedanken machen muss, man muss nur durch den Sucher gucken und sieht den Ausschnitt. Man muss ja nicht wechseln und die passende Brennweite suchen.

Die FZ1000 ist ein typisches Verwirrdings. Oder, positiv ausgedrückt, ein Crop-Lerndings. Vorne auf dem Objektiv stehen die tatsächlichen Brennweiten 9,1-146, auf dem Objektivkörper die KB-Werte 25-400.

Horst
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