Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
luegli
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Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von luegli » Mittwoch 13. März 2019, 17:42

Hallo zusammen,

bin neu hier in der Runde und möchte mich vom Knipser zum Fotografen entwickeln...
Ich habe eine GX7 mit Allzweckobjektiv 14-140 II und als erste lichtstarke FB das Summilux 1,7/15.
Nun möchte ich meinen FB-Bestand erweitern und dachte an eine Portraitbrennweite wie das Pana 1,7/42,
über das ich in älteren Threads schon viel Gutes gelesen habe.
In ähnlicher Brennweite gibt es ja auch noch das PanaLeica Macro 2,8/45.
Nun meine Frage: ist das PanaLeica so überragend, dass ich dafür fast das Doppelte zahle und noch obendrein
1,5 Blendenstufen einbüße? Hat jemand beide Objektive und kann direkt vergleichen? Oder habe ich noch ein entscheidendes Objektiv vergessen?
Hier wäre ich für den Rat von "alten Hasen" sehr dankbar!
Gruß Christoph

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Der GImperator
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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von Der GImperator » Mittwoch 13. März 2019, 19:27

Hi
sorry, bin nur ein mittelalter Hase :P . Von dem kommt folgender Tipp:
a) nimm`s 42.5 f1.7 wegen der in der Praxis merklich und vorteilhaft anwendbaren Offenblendenmöglichkeit.
b) da das Thema "Makro" ein sicherlich sehr interessantes ist, vielleicht ja auch für dich: setze dich mal mit dem Vergleich Oly 60mm f2.8 Makro (KEIN Stabi) im Vergleich zum 45er auseinander.
Ich kenn das 45er leider so gut wie gar nicht. Das 60mm Oly ist im Bereich Macro aber mein Favorit (und nicht nur meiner ;) ).
Auch mit den "Macro-Linsen" kannst du natürlich auch ganz regulär auf Fotopirsch gehen :idea: :!:

Luxus im "Portraitbrennweitenbereich" ist natürlich das tolle Panaleica 42.5 f1.2. Kostet aber auch 1200€. Abbildungsleistung ist zwar merklich phänomenal, aber- aus meiner Sicht- nicht annähernd "3x besser" (siehe Relation Preise) als die des 42.5 f1.7ers.
Dieses ist nicht ganz ohne kleinere Makel: der Stabi reagiert bei mir sehr sensibel auf einem Stativ (es tritt nach nem Weilchen ein "Vibrationsbrummen" auf), ist nicht per physikalischem Schalter am Objektiv an-/abzuschalten (da keiner verbaut ist), sollte aber unbedingt (bei Stativnutzung) deaktiviert werden und muß daher (ein klein wenig umständlicher als mans gerne hätte) übers Menü deaktiviert werden.

Bei schwachen Kontrasten/sehr schlechten Lichtsituationen fällt die Leistungskurve des AF plötzlich relativ stark ab. Der greift dann so schlecht, dass die Optik Fokus-technisch echt heftig kämpft und pumpt und man den "schnellen Shot im Moment" quasi vergessen kann, ganz frisch fokussierend ansetzen muß. In normalen Situationen ist der AF aber echt klasse- schnell, genau; und die Abbildungsgüte ist zwar nicht premium, aber ich finde insg. überdurchschnittlich gut. Sagen auch die Tests (bei Tests, Messungen, etc schneidet das Pana 42.5 f1.7 übrigens in der Gesamtheit [wie ich sie über die Jahre mir erlesen habe] einen Tick besser ab als sein Olympus-Pendant; welches auch topp ist, viele Foris hier schon glücklich gemacht hat (aber keinen Stabi hat. DAS wäre aber so "ein entscheidendes Objektiv, was du vergessen hast".

Ich hab mir damals das 42.5 f1.7 Pana in etwa ebenfalls so wie du es für dich betrachtest, als erste Neuanschaffung/Ergänzung zum "Ausbau/Tiefer-Einstieg ins seriösere Foten" geholt.
Es deckt auch (mal mehr und mal weniger komfortabel einsetzbar) ordentlich Bereiche ab: vom "macro-nahen Fotografieren" (mit gutem 1:1 Abbildungsmaßstab. Naheinstellgrenze ist glaube ich um die 20, 25cm), über klassischerweise Portraitaufnahmen bis hin zu gezielten Landschafts-(Teilbereichs)-Aufnahmen (sofern man übers "Weg-gehen dank weitläufigerem Terrain" etwas gestalterischen Spielraum hat).
Diese BW (ca. 45mm) hat, wenn man ein größeres Objekt als Motiv im Blick hat, übrigens auch "überraschend" gutes Tele-Potential.
Will heißen, der Zoom-/"Ranhol"-Effekt und Bildwinkel und entsprechender Eindruck bei ~40-50mm mFT ist schon relativ hoch.
Zum vernünftigen Darstellen von kleineren Objekten in der Ferne ist das natürlich totaler Käse. Ein großes Haus, Türmchen, ne alte Lok, ne Brücke oder ein Szenario mit ner fotogenen Gruppe besonders schöner alter großer Bäume etc pp... kommt auch aus der Distanz (grob: 100 bis 300m) mit dem 42,5er gefotet oft sehr sehr gut als Bild raus [denn die Abbildungsleistung, auch schon in den Offenblendenbereichen, ist sehr schön sauber und recht gut auflösend].

Da man mit dem Pana 42,5 f1.7 eigentlich nicht viel falsch machen kann, die Lichtstärke da ist, der Stabi intern auch (auch Dial IS-fähig), der Preis sehr in Ordnung ist, die Verarbeitung passt (das typische "Pana-Kunststoffmaterialzeugs tight konzipiert/gebaut mit schmeichelnd fest-flüssig laufendem Fokusring und Größe/Gewicht "echte mFT-Design-Eigenschaften" (sehr leicht, sehr kompakt) hat, war das für mich die Optik, die ich im Fuhrpark haben will und wg. i.d.R. guter bis sehr guter Erfahrungen auch sehr empfehlen kann.
Ach ja- vielleicht noch zum "Faktor Schärfe": sehr sehr gut auch schon offenblendig, aber lange nicht so "knackscharf", wie es die ganz ganz scharfen mFT-Optiken können. Eine "klare, angenehme, über alle (Frame-) Bereiche aber auch etwas "weichere" Schärfe".
.......Abweichungen wg. möglicher Serienstreuung natürlich vorbehalten ;) .........
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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von El_Capitan » Mittwoch 13. März 2019, 20:49

Wenn die Makro-Funktion nicht im Vordergrund steht würde ich vom 45/2.8 abraten. Der Autofokus ist (trotz Limiter) durch die langen Einstellwege im Vergleich langsam. Und für echte Makros nehme ich lieber das Oly 60mm oder meine alten, adaptierten Minolta Makroobjektive. Da Makro ohnehin meist nichts für "Schnellschüsse" ist, stört mich die manuelle Einstellung dieser Objektive nicht.
Beste Grüße

Claas-Hinrich

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Jock-l
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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von Jock-l » Mittwoch 13. März 2019, 23:21

Wenn Du ein wenig vergleichst, wirst Du schnell Quellen finden die beschreiben, daß ein Macro für Anwendung eher im Nahbereich ausgelegt ist- man kann sicher auch andere Dinge fotografieren, aber der professionelle Anwendungsbereich liegt im Nahbereich. Ein ausgesprochenes Portraitobjektiv wird eher in einem mittleren Entfernungsbereich glänzen... so um 40-60mm (umgerechnet Kleinbild 80-120mm).

Schau Dir zuerst die (finanziell) erreichbaren Brennweiten an und deren Offenblendentauglichkeit bzw. Verhalten bei leichten Abblenden- von dieser Seite würde ich meine Auswahl für eine Portraitlinse treffen wollen ...
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
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Holger R.
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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von Holger R. » Donnerstag 14. März 2019, 09:17

ich habe das 42,5mm f1.7 und finde es in allen Belangen überragend. Vermutlich meine beste Linse überhaupt.
Die Naheinstellgrenze ist relativ gering, so daß man auch Blümchen usw. super in Szene setzen kann.
Ich hatte zuvor das Olympus 45mm f1.8, das hat mich aber von der Schärfeleistung und vom Kontrast her enttäuscht.
Das Elmarit Makro würde ich nicht nehmen, es ist alt, schwer und teuer, und für Portraits fehlt die Möglichkeit der Freistellung.

Hier mal bei Offenblende an der GX9:
Bild
W O M E N ╳ P O R T R A I T (in explore-2018-04-16) by Holger Reinert, auf Flickr
Gruß Holger

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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von kl007 » Donnerstag 14. März 2019, 09:59

Ich würde das 45 Makro nicht ganz so schlecht wie Holger reden, da es u.a. einen Bildstabilisator hat.
Hier mal 2 Bilder mit dem Makro:
Du solltest dir vor dem Kauf auch mal die Frage stellen, ob du auch Interesse an der Makrofotografie hast oder nicht.
Dateianhänge
Feder-070114.jpg
Feder-070114.jpg (286.21 KiB) 4220 mal betrachtet
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Ast-1001059.jpg (258.69 KiB) 4220 mal betrachtet
Liebe Grüße, Mathias

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Holger R.
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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von Holger R. » Donnerstag 14. März 2019, 10:20

als Anmerkung: ich habe es nicht schlecht geredet. Für Portraits finde ich f2.8 bei 45mm nicht gerade (Freistellungs-)tauglich.
Für den Makrobereich sicher ein gutes Objektiv, aber es gibt aber eben auch in der Praxis bessere, für weniger Geld.
Gruß Holger

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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von kl007 » Donnerstag 14. März 2019, 10:28

Oder hier noch mal 2 Bilder mit dem Leica 45mm Makro:
Je nach Motiv / Abbildungsmaßstab ist natürlich ein Objektiv mit F1.4 besser.
Dateianhänge
Zoo-070096.jpg
Zoo-070096.jpg (317.68 KiB) 4207 mal betrachtet
Blume-190064.jpg
Blume-190064.jpg (82.05 KiB) 4207 mal betrachtet
Liebe Grüße, Mathias

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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von kl007 » Donnerstag 14. März 2019, 11:04

Hallo Holger,
ich selber habe das Leica Makro 45mm F2.8 und das Olympus 60mm F2.8 und hatte auch mal das Olympus 30mm.
D.h. "besser für weniger Geld" halte ich für falsch. Ich würde mal sagen von der optischen Qualität ist das Leica 45 mit dem Olympus 60 vergleichbar. Von der Bildstabilisierung ist das Leica besser (bei Olympus nicht vorhanden, d.h. nur durch die Kamera).
Aber die entscheidende Frage für den Fragesteller sollte sein, ob er überhaupt den Makrobereich nutzen möchte.
Falls nicht, könnte ja auch das 56mm Sigma F1.4 interessant sein.
Liebe Grüße, Mathias

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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von Jock-l » Donnerstag 14. März 2019, 15:01

Richtig, wir können nicht in Richtung Macro argumentieren bzw. uns dorthin bewegen und vom Weg abkommen, wenn der Threadopener beschreibt Festbrennweiten für Portraits ins Auge zu fassen ;)

Mit dem Sigma und f1,4 wäre Freistellung möglich, aber die Frage der Brennweite (statt 42,5/45mm hier 56mm) kann nur der Anwender selbst beantworten, ob das passt oder bereits zu lang wird- sprich ich würde immer überlegen, die Brennweiten bewußt am vorhandenen Zoomobjektiv auszuwählen und anschließend einige Portraits im heimischen Umfeld zu machen (Licht/Umfeld ist erstmal egal, es geht um einen Bildeindruck !), da wird erkennbar ob die Brennweite zu lang ausfällt bzw. was der Gesamteindruck/Spielraum für kreatives Arbeiten wäre ... sprich hat man Platz für Kopfportraits oder Schulterstück, Doppelportrait ...

Das vorhandene Zoom auf die möglichen Brennweiten einstellen und Bilder üben, ansehen, vergleichen, ... ;)
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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von Cronenfelder » Donnerstag 14. März 2019, 15:53

luegli hat geschrieben:
Mittwoch 13. März 2019, 17:42
Hallo zusammen,
bin neu hier in der Runde und möchte mich vom Knipser zum Fotografen entwickeln...
Das ist wohl der Kern der Sache, wenn du mit deinem jetzigen Equipment keine Herrausragenden Bilder zustande bringst ist der kauf neuer Hardware eher Perlen vor die S....

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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von wozim » Donnerstag 14. März 2019, 16:46

@Cronenfelder:
Deine destruktiven Äußerungen fallen mir immer wieder auf.
Entweder, du passt dich dem Stil des Forums an, oder du gehst.
Gruß Wolfgang

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GX9, GX80, 14 - 140 mm 3,6 - 5,6, Oly 45 mm 1:1,8, Sigma 19 mm und 60 mm 1:2,8, umfangreiche Altglassammlung, div. Raynox-Linsen

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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von caprinz » Donnerstag 14. März 2019, 18:47

@wozim
Querdenken ist nicht nur in diesem Forum unerwünscht.
Sag mir Bescheid wenn der Cronenfelder gehen muss.
Dann kannst mich gleich mitgehen lassen!!!

Aber zuvor frage ich mal bei Herrn Späth nach.
Gruß Carsten

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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von luegli » Donnerstag 14. März 2019, 19:15

Hallo zusammen,
für Eure konstruktiven Beiträge und guten Tipps möchte ich mich herzlich bedanken!
Hier ist ja eine Menge an Erfahrung versammelt!
Makro ist für mich derzeit noch nicht der Schwerpunkt, da gebe ich mich zu einem späteren Zeitpunkt mal dran.
Die Entscheidung fällt vermutlich für das 42,5/1,7, da mir das 56er von Sigma in der Brennweite wohl zu lang ist (und von den Maßen her ziemlich üppig - das 42,5/1,7 finde ich auch deshalb sympathisch, weil es von den Proportionen gut zur GX7 passt und man - wie mit dem 15/1,7 - auch mal mit "kleinem Gepäck" unterwegs sein kann). Ich werde aber noch mal den Tipp beherzigen, die Brennweite an meinem Zoom auszuprobieren.
Auch der Hinweis auf das Preis-Leistungs-Verhältnis des Leica 42,5/1,2 ist gut. So ähnlich hatte ich das auch schon vermutet, außerdem ist mir auch das Teil an der GX7 schlicht zu riesig.
@ Cronenfelder: ich möchte keine zusätzliche Festbrennweite, weil ich mit meinen Aufnahmen bisher nicht zufrieden bin, sondern weil ich mich mit Festbrennweiten auch mal bewusst beschränken will und für Portraits einfach das Freistellungspotenial benötige.
@ Wozim: ich finde es gut, dass Ihr hier aufpasst und destruktive Äußerungen auch anmarkert; das zeigt mir, wie auch die guten ersten Beiträge, dass ich hier in einem guten und seriösen Forum gelandet bin! Weiter so!
Also nochmal, Jungs: Danke!

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Schmiddi
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Re: Panasonic 42,5/1,7 oder andere

Beitrag von Schmiddi » Donnerstag 14. März 2019, 19:55

caprinz hat geschrieben:
Donnerstag 14. März 2019, 18:47
@wozim
Querdenken ist nicht nur in diesem Forum unerwünscht.
Seit wann ist jemanden herabwürdigen denn Querdenken.
Grüße Jörg

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