Für die GF5 gäbe es das:
https://www.ebay.com/itm/40m-130ft-Wate ... SwGdtcwWk4
Allerdings nicht mit dem 14/2.5.
Ich hab das Teil für die GF3. Und es gehen folgende Objektive:
pana 14-42 bei 14 oder 15 mm (mehr tele lässt das gehäuse nicht zu)
Sigma 19
pana 12-35
pana 15mm
Es gehen nicht:
Fisheyes - seitlich starke Abschattung
das 20er - seitlich Abschattung, da sitzt einfach zu tief
Das 14er - dito nur schlimmer
pana 7-14 zu dick
slrm 12 - zu lang
Welches Set fürs Schnorcheln?
Re: Welches Set fürs Schnorcheln?
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
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Re: Welches Set fürs Schnorcheln?
Wow, ein richtiges Unterwassergehäuse, aber wohl nicht passend für die GF7.
Re: Welches Set fürs Schnorcheln?
Hier ein Beispiel mit der Pana FT-5 beim Fische füttern.
Die letzten drei Jahre vielfach in Kroatien benutzt und bisher immer dicht.
Zoom, Foto, Video ... alles kein Problem.
Die letzten drei Jahre vielfach in Kroatien benutzt und bisher immer dicht.
Zoom, Foto, Video ... alles kein Problem.
Gruß
Ralf
GH4 mit 14-140 und 100-300, FZ1000, LX100, FT5
Ralf
GH4 mit 14-140 und 100-300, FZ1000, LX100, FT5
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Re: Welches Set fürs Schnorcheln?
Sauber, aber ne neue Kam fürs Schnorcheln kauf ich nicht. ...
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Re: Welches Set fürs Schnorcheln?
Es ging ganz gut. Ein paar Ergebnisse mit GF7 + 14mm/2.5:
Findet Nemo?
Riesenfisch
Rest der Ausrüstung:
Findet Nemo?
Riesenfisch
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Re: Welches Set fürs Schnorcheln?
Der Badewannentest sagt leider nichts aus, da
-die Tiefe nicht ausreicht,
-der Temperaturunterschied Luft/Wasser am Strand sehr viel höher liegt.
Ein gutes Beispiel sind die billigen Armbanduhren, angeblich bis 10m Wassertiefe dicht, man liegt am Strand in der Sonne, geht ins Wasser und die Uhr läuft voll...
Auch zum Schnorcheln sollte das Gehäuse gut abgedichtet sein, ich habe zur GM1 ein UW-Gehäuse, ist aber auch umständlich zu bedienen, werde ich wohl verkaufen, aus alten Zeiten habe ich noch eine Finepix F30 mit extra UW-Gehäuse (soll dicht bis 50m sein), das hat immer dicht gehalten und die F30 hat einen Unterwassermodus um die "falschen" Farben auszugleichen (dafür kein raw). Und schon ca. 1m unter der Oberfläche wird es recht dunkel, das Auge lässt sich da recht schnell täuschen. Und alles jenseits von 35mm KB ist ohne extra Licht illusorisch.
Gruß
Michael
-die Tiefe nicht ausreicht,
-der Temperaturunterschied Luft/Wasser am Strand sehr viel höher liegt.
Ein gutes Beispiel sind die billigen Armbanduhren, angeblich bis 10m Wassertiefe dicht, man liegt am Strand in der Sonne, geht ins Wasser und die Uhr läuft voll...
Auch zum Schnorcheln sollte das Gehäuse gut abgedichtet sein, ich habe zur GM1 ein UW-Gehäuse, ist aber auch umständlich zu bedienen, werde ich wohl verkaufen, aus alten Zeiten habe ich noch eine Finepix F30 mit extra UW-Gehäuse (soll dicht bis 50m sein), das hat immer dicht gehalten und die F30 hat einen Unterwassermodus um die "falschen" Farben auszugleichen (dafür kein raw). Und schon ca. 1m unter der Oberfläche wird es recht dunkel, das Auge lässt sich da recht schnell täuschen. Und alles jenseits von 35mm KB ist ohne extra Licht illusorisch.
Gruß
Michael
G9 und S5 mit diversen Objektiven
Re: Welches Set fürs Schnorcheln?
Zum Schnorcheln in Thailand und auf den Malediven hatte ich die DicaPac WP-S3 Beutel mit meiner GX9 und dem Leica 15mm 1.7 genutzt.
Ich habe einen Beutel mit Silica Gel reingelegt, damit nix beschlägt und vor dem sehr sorgfältigen Verschliesen noch Luft rausgedrückt um dem Auftrieb entgegen zu wirken. Fotografiert habe ich dann im "Halb-Automatikmodus", Zonenfokus oder Auto Fokus, hat super geklappt und die Beutel sind dicht. Es werden Schaumstoffeinleger mitgeliefert die man der Kamera unterlegen kann, damit sie am Beutelboden aufliegt und nicht über den Bajonettanschluss kippen kann.
Am Anfang ist es ein komisches Gefühl die Kamera unter zu tauchen, aber man gewöhnt sich dran. Für Schnorchelausflüge sind die Taschen ausreichend, gerade auch wegen des Packmaßes. Ab 2-3m tiefe benötigt man unter Umständen eh schon zusätzliches Equipment (Rotfilter, Leuchten, etc.). Man sollte nur darauf achten, dass Objektivlinse und die "Linse" der Beutel parallel laufen. Ich hatte die Sonnenblende immer an die "Beutel-Linse" gedrückt, das war unter Wasser kein Problem, wenn man die überschüssige Luft vorher ein bisschen rausdrückt vor dem Verschliesen.
Zoomen oder Manuell Fokussieren, Blendenring verstellen etc. ist damit allerdings nicht möglich. Man hat nur einen kleinen Eingriff für den Finger, mit dem man die Räder, Auslöser, Power und Play Schalter noch bedienen kann. Fotografiert habe ich im "halb-automatischen" Modus, Blende 4 bei Mindestverschlusszeit 1/100 und Auto Iso oder direkt im P Modus.
Die Qualität ist besser als bei Action Cams, ich war mit dem Ergebnis hoch zufrieden. Entscheidend ist, dass in RAW fotografiert und nachbearbeitet wird.
Zum Tauchen (Tiefe > 4m) hätte ich sie nicht mitgenommen.
Ich habe die Beutel vor der ersten Benutztung zu Hause mit einem Stein und viel Zewa als Kameraersatz im Spüli Wasser auf Dichtigkeit geprüft.
Ein Restrisiko und Nutzerfehler kann nie ausgeschlossen werden. Das ganze Leben ist ein Risiko
Ich kann die DicaPac Beutel weiterempfehlen.
p.S.: Wenn die Drybags, welche man bei jedem Strandhändler günstig erwerben kann, dicht sind und im Urlaub Smartphone, Geld etc. wasserdicht verstauen, dann habe ich bei den Dica-Beuteln keine Angst, diese sind 3mal verschlossen und 2fach gesichert.
Ich habe einen Beutel mit Silica Gel reingelegt, damit nix beschlägt und vor dem sehr sorgfältigen Verschliesen noch Luft rausgedrückt um dem Auftrieb entgegen zu wirken. Fotografiert habe ich dann im "Halb-Automatikmodus", Zonenfokus oder Auto Fokus, hat super geklappt und die Beutel sind dicht. Es werden Schaumstoffeinleger mitgeliefert die man der Kamera unterlegen kann, damit sie am Beutelboden aufliegt und nicht über den Bajonettanschluss kippen kann.
Am Anfang ist es ein komisches Gefühl die Kamera unter zu tauchen, aber man gewöhnt sich dran. Für Schnorchelausflüge sind die Taschen ausreichend, gerade auch wegen des Packmaßes. Ab 2-3m tiefe benötigt man unter Umständen eh schon zusätzliches Equipment (Rotfilter, Leuchten, etc.). Man sollte nur darauf achten, dass Objektivlinse und die "Linse" der Beutel parallel laufen. Ich hatte die Sonnenblende immer an die "Beutel-Linse" gedrückt, das war unter Wasser kein Problem, wenn man die überschüssige Luft vorher ein bisschen rausdrückt vor dem Verschliesen.
Zoomen oder Manuell Fokussieren, Blendenring verstellen etc. ist damit allerdings nicht möglich. Man hat nur einen kleinen Eingriff für den Finger, mit dem man die Räder, Auslöser, Power und Play Schalter noch bedienen kann. Fotografiert habe ich im "halb-automatischen" Modus, Blende 4 bei Mindestverschlusszeit 1/100 und Auto Iso oder direkt im P Modus.
Die Qualität ist besser als bei Action Cams, ich war mit dem Ergebnis hoch zufrieden. Entscheidend ist, dass in RAW fotografiert und nachbearbeitet wird.
Zum Tauchen (Tiefe > 4m) hätte ich sie nicht mitgenommen.
Ich habe die Beutel vor der ersten Benutztung zu Hause mit einem Stein und viel Zewa als Kameraersatz im Spüli Wasser auf Dichtigkeit geprüft.
Ein Restrisiko und Nutzerfehler kann nie ausgeschlossen werden. Das ganze Leben ist ein Risiko
Ich kann die DicaPac Beutel weiterempfehlen.
p.S.: Wenn die Drybags, welche man bei jedem Strandhändler günstig erwerben kann, dicht sind und im Urlaub Smartphone, Geld etc. wasserdicht verstauen, dann habe ich bei den Dica-Beuteln keine Angst, diese sind 3mal verschlossen und 2fach gesichert.