MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von *** » Samstag 11. April 2020, 13:14

basaltfreund hat geschrieben:
Samstag 11. April 2020, 11:34
Bird in flight
Ja Michael :D

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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von *** » Samstag 11. April 2020, 13:16

Hallo Jörg,
wie lange die beiden Jünger geübt haben, kann ich Dir auch nicht sagen, um ehrlich zu sein, ich habe die auch nicht gefragt.
Wenn ich die beiden das nächste mal treffe, frage ich mal nach.

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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von *** » Samstag 11. April 2020, 13:20

Das Bild von Herbert finde ich sehr gelungen :D
Mit solchen Fotos habe ich auch nicht so das Problem, wenn die so auf einiger Entfernung an mir vorbei fliegen.
Mein Problem ist eben, ich möchte die formatfüllend auf das Foto bekommen und das geht eben nur in diesem Bruchteil dieser Sekunde, wenn die Vögel ca. 3-4 Meter von mir entfernt sind.

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Buster04
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von Buster04 » Samstag 11. April 2020, 17:30

@jock-l: "Inzwischen nutze ich die Schraube, die die Sonnenblende am PL 100-400mm fixiert in einer 315°-Stellung (Ausgangslage: Kamera waagerecht gehalten; Für Freunde der Windrose-> Nordwest Ausrichtung ;) )"
So ganz verstehe ich das nicht - hast Du eine etwas detaillierte Erklärung? Ich komme mit der Fokussierung auf fliegende Objekte mit dem 100-400 bei 400mm überhaupt noch nicht zurecht. Damals mit dem 150-600 an der Canon war das gar kein Thema.
——
Lieben Gruß
Reiner
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j73
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von j73 » Samstag 11. April 2020, 18:08

Buster04 hat geschrieben:
Samstag 11. April 2020, 17:30
@jock-l: "Inzwischen nutze ich die Schraube, die die Sonnenblende am PL 100-400mm fixiert in einer 315°-Stellung (Ausgangslage: Kamera waagerecht gehalten; Für Freunde der Windrose-> Nordwest Ausrichtung ;) )"
So ganz verstehe ich das nicht - hast Du eine etwas detaillierte Erklärung? Ich komme mit der Fokussierung auf fliegende Objekte mit dem 100-400 bei 400mm überhaupt noch nicht zurecht. Damals mit dem 150-600 an der Canon war das gar kein Thema.
Ich hatte das so a la "Kimme und Korn" verstanden, verstehe dann aber auch den Winkel nicht. Hätte 0°/360° erwartet. Freue mich auch auf die Erklärung.
Grüße, Jörg

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BodoH
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von BodoH » Samstag 11. April 2020, 23:56

Hallo!
Habe noch etwas anzumerken.

Zum Thema Lichtwert:
Natürlich beschreibt ein jeweiliger Lichtwert eine bestimmte Lichtsituation und jedem Lichtwert ist auch eine bestimmte Blende/Belichtungszeit Kombination zugeordnet.
Aber auf der Grundlage von 100 ISO.

Kleiner Exkurs:
Ein „mft“-Objektiv von 30mm mit einer Lichtstärke von f/1,4 verhält sich, auf das Kleinbildäquivalent umgerechnet, wie ein Objektiv mit 60mm und einer Lichtstärke von f/2,8. Der Cropfaktor 2 von „mft“ bezieht sich nicht nur auf die Brennweite, sondern auch auf die Offenblende, sprich Lichtstärke.
Weil aber ein 30mm Objektiv (unabhängig vom Sensor) ein 30mm Objektiv bleibt, hat es auch die Schärfentiefen-Eigenschaften eines 30mm Objektives und nicht die eines 60mm Objektivs. So erklärt sich die größere Schärfentiefe im Kleinbildvergleich mit dem Vollformat.


Auch beim ISO-Verhalten zwischen dem „mft“-Sensor und der Sensorgröße des Vollformates gibt es diesen Unterschied.
Dieses Mal in Form von zwei EV (Lichtwerten). Das sind praktisch gesehen z.B. zwei Blendenstufen!

100 ISO „mft“ entsprechen somit 400 ISO beim Kleinbildäquivalent. Das versperrt für unser System
Bereiche bei der die Vollformatkamera noch Ressourcen hat.

Hierin liegt der technische Vorteil gegenüber „mft“ bei der Sport- und Tierfotografie besonders bei schlechten Lichtverhältnissen.

Dieser vermeintliche Nachteil ist in meinen Augen, durch entsprechendes Verhalten beim Fotografieren und etwas Glück, welches die Tüchtigen sowieso haben, durchaus auszugleichen.

Jetzt hoffe ich, dass ich nicht noch einen Denkfehler gemacht habe.
Viele nette Grüße!
Bodo

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UlrichH
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von UlrichH » Sonntag 12. April 2020, 08:08

Wo hast du deinen Exkurs her?
Gruß Ulrich

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Horka
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von Horka » Sonntag 12. April 2020, 08:21

BodoH hat geschrieben:
Samstag 11. April 2020, 23:56


Kleiner Exkurs:
Ein „mft“-Objektiv von 30mm mit einer Lichtstärke von f/1,4 verhält sich, auf das Kleinbildäquivalent umgerechnet, wie ein Objektiv mit 60mm und einer Lichtstärke von f/2,8. Der Cropfaktor 2 von „mft“ bezieht sich nicht nur auf die Brennweite, sondern auch auf die Offenblende, sprich Lichtstärke.
Weil aber ein 30mm Objektiv (unabhängig vom Sensor) ein 30mm Objektiv bleibt, hat es auch die Schärfentiefen-Eigenschaften eines 30mm Objektives und nicht die eines 60mm Objektivs. So erklärt sich die größere Schärfentiefe im Kleinbildvergleich mit dem Vollformat.
Da ein 1,4er Objektiv unabhängig vom Format ein 1,4er bleibt, stimmt Dein erster Ansatz nicht. Die Änderung der Schärfentiefe bleibt.

Die Äquivalenztheorie ist hier theoretisch und kontrovers diskutiert worden. Zur Praxis: Ich habe mich gerade ausführlich mit dem Rauschen verschiedener Kameras beschäftigt, weil ich, eben wegen angeblich geringeren Rauschens, eine APS kaufen wollte. Fazit: Ich bleibe bei MFT, weil zwar firmenbedingte, aber keine sensorbedingte Unterschiede zu erkennen sind.

Physik, Technologie, Ingenieurskunst, Mathematik sollten nicht vermengt werden.

Horst
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FCKPTN
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von FCKPTN » Sonntag 12. April 2020, 10:16

Schönes Thema :D
Aber das ist mir alles zu theoretisch :lol:
Kauft euch eine FZ1000, dann geht das wie von selbst :roll:
EV111420.JPG
EV111420.JPG (197.18 KiB) 2545 mal betrachtet

... und schöne Ostern noch an alle :D
Liebe Grüße von ...............

Panasonic FZ1000II
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von BodoH » Sonntag 12. April 2020, 10:21

Horka hat geschrieben:
Sonntag 12. April 2020, 08:21
Da ein 1,4er Objektiv unabhängig vom Format ein 1,4er bleibt, stimmt Dein erster Ansatz nicht. Die Änderung der Schärfentiefe bleibt.
Ich habe zum Thema Lichtstärke geschrieben, dass sich das 1,4 Objektiv auf einer Vergleichsebene (Kleinbildaquivalent) gesehen, wie ein 2.8 Objektiv verhält!
Sorry, wenn das nicht so rüber gekommen ist!

Ein f/1,4 Objektiv von „mft“ entspricht nicht einem Objektiv f/1,4 bei Vollformat!
Diesen Vergleichsfehler darf man nicht machen.

Deshalb stimmt mein Ansatz!

Die Kleinbildäquivalenz ist weder theoretisch und schon gar nicht kontrovers diskutierbar.
Wenn dies gemacht wird, hat es andere Gründe!

Ich habe mich bewusst ebenfalls für „mft“ entschieden, weil es für mich sehr gute Gründe dafür gibt!

Und nein, lieber Horka,
ich schreibe dir keinen Schlusssatz mit einer Botschaft zwischen den Zeilen!
Viele nette Grüße!
Bodo

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David
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von David » Sonntag 12. April 2020, 10:57

Ergänzend

Ich habe zum Thema Lichtstärke geschrieben, dass sich das 1,4 MFT Objektiv auf einer Vergleichsebene (Kleinbildaquivalent) gesehen, wie ein 2.8 KB Objektiv verhält!

Dann wirds noch deutlicher ...

(was ich auch bestätigen kann)

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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von Hanseat68 » Sonntag 12. April 2020, 11:13

Horka hat geschrieben:
Sonntag 12. April 2020, 08:21


Die Äquivalenztheorie ist hier theoretisch und kontrovers diskutiert worden. Zur Praxis: Ich habe mich gerade ausführlich mit dem Rauschen verschiedener Kameras beschäftigt, weil ich, eben wegen angeblich geringeren Rauschens, eine APS kaufen wollte. Fazit: Ich bleibe bei MFT, weil zwar firmenbedingte, aber keine sensorbedingte Unterschiede zu erkennen sind.

Physik, Technologie, Ingenieurskunst, Mathematik sollten nicht vermengt werden.

Horst
Moin Horst,
die gleiche Theorie verfolge ich immer mal wieder.
war bzw. bin dann wieder am überlegen zurück ins APS-C System zu wechseln.
z.B. ins Fuji System oder gar zurück ins DSLR Lager [weil das Pentax System besitze ich noch] dazu später hier mehr.
das Fuji System soll ja ein geniales Rauschverhalten in Verbindung mit sehr guter Farbwiedergabe und Details aufzeigen.
hatte mir die Punkte Pro und Contra aufgeschrieben, und stellte fest.
z.B. fotografiere ich viel im High ISO ab 3200 oder mehr = NEIN
und so ging die Liste weiter und es überwiegte das Contra was ein Wechsel in Betracht zog.
z.B. geht sicherlich vielen so, das solch ein Wechsel wieder mehr Geld kostet, als in gute bis sehr gute Optiken im mft System zu investieren.

wo ich allerdings immer noch mit hardere, ist wenn ich lange durch den elektr. Sucher schaue, und ich fotografie ausschließlich nur via Sucher,
ermüden meine Augen gefühlt schneller = oder nur Einbildung :?:
das würde heißen evtl. doch wieder zurück und weiter mit dem schwereren DSLR Pentax System. = möchte ich auch nicht mehr !

für mich hat das mft System immer wieder den ganz großen Vorteil des geringeren Gewichtes,
letztes wieder mit meiner Pentax unterwegs gewesen,allein nur mit dem Sigma 17-70mm 2,8 wiegt die Kamera einiges mehr,mit dem 135-400 ganz zu schweigen. :(

und im Vergleich bei niedrigen ISO Werten braucht sich die G81 nicht vor der Pentax K-30 zu verstecken, habe ja die Vergleichsbilder.

mft.vs. APS-C ist bei mir wie ein Kettenkarussell, was sich immer mal wieder dreht und somit die Gedanken wieder hochkommen.
Fazit: Segen und Fluch der verschidenen Systeme ;)
"fotografieren ist meine Möglichkeit eine Motivsituation im Bruchteil einer Sekunde im Sucher wahrzunehmen
und diesen Moment den man evtl. NIE wieder erhält und sieht festzuhalten"


Grüße aus dem Süderelberaum
Oliver

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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von Hanseat68 » Sonntag 12. April 2020, 11:25

BodoH hat geschrieben:
Sonntag 12. April 2020, 10:21
Ich habe zum Thema Lichtstärke geschrieben, dass sich das 1,4 Objektiv auf einer Vergleichsebene (Kleinbildaquivalent) gesehen, wie ein 2.8 Objektiv verhält!
Sorry, wenn das nicht so rüber gekommen ist!

Ein f/1,4 Objektiv von „mft“ entspricht nicht einem Objektiv f/1,4 bei Vollformat!
Diesen Vergleichsfehler darf man nicht machen.

Deshalb stimmt mein Ansatz!
Ich habe mich bewusst ebenfalls für „mft“ entschieden, weil es für mich sehr gute Gründe dafür gibt!
so habe ich es auch gehört und gelesen.

mit der Brennweite verhält es sich genauso,die Brennweite bleibt immer die selbe,
nur der Ausschnitt sprich der Bildwinkel wird zu KB gerechnet.
25mm bleibt 25mm bei mft, wirkt aber zu KB wie ein 50mm im Bildwinkel. = eine 25mm Brennweite wird nicht zu 50mm.
von einigen hört man immer, es ändere sich die Brennweite, dies stimmt nicht.
"fotografieren ist meine Möglichkeit eine Motivsituation im Bruchteil einer Sekunde im Sucher wahrzunehmen
und diesen Moment den man evtl. NIE wieder erhält und sieht festzuhalten"


Grüße aus dem Süderelberaum
Oliver

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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von oberbayer » Sonntag 12. April 2020, 11:35

Hanseat68 hat geschrieben:
Sonntag 12. April 2020, 11:25
BodoH hat geschrieben:
Sonntag 12. April 2020, 10:21
Ich habe zum Thema Lichtstärke geschrieben, dass sich das 1,4 Objektiv auf einer Vergleichsebene (Kleinbildaquivalent) gesehen, wie ein 2.8 Objektiv verhält!
Sorry, wenn das nicht so rüber gekommen ist!

Ein f/1,4 Objektiv von „mft“ entspricht nicht einem Objektiv f/1,4 bei Vollformat!
Diesen Vergleichsfehler darf man nicht machen.

Deshalb stimmt mein Ansatz!
Ich habe mich bewusst ebenfalls für „mft“ entschieden, weil es für mich sehr gute Gründe dafür gibt!
so habe ich es auch gehört und gelesen.

mit der Brennweite verhält es sich genauso,die Brennweite bleibt immer die selbe,
nur der Ausschnitt sprich der Bildwinkel wird zu KB gerechnet.
25mm bleibt 25mm bei mft, wirkt aber zu KB wie ein 50mm im Bildwinkel. = eine 25mm Brennweite wird nicht zu 50mm.
von einigen hört man immer, es ändere sich die Brennweite, dies stimmt nicht.
So habe ich das auch immer verstanden Oliver.
Gruß aus Bayern
Herbert
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Re: MFT, APS-C oder Vollformat Sensor

Beitrag von Jock-l » Sonntag 12. April 2020, 11:45

j73 hat geschrieben:
Samstag 11. April 2020, 18:08
Ich hatte das so a la "Kimme und Korn" verstanden, verstehe dann aber auch den Winkel nicht.
So war das gemeint; schaue ich links neben den Sucher und blicke über die Schraube gefluchtet auf den Vogel der heranflattert, brauche ich nur eine kleine Bewegung um das Auge wieder hinter den Sucher zu bringen.
Andere schauen vielleicht über den Sucher, da mag das mit 360° zu funktionieren. Diese schräge Stellung und Hereinfliegen der Vögel von überwiegend links nach rechts ist sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen... Daher ist das für mich regelmäßig so eingestellt ;)
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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