Die Ergebnisse interessieren michKPH hat geschrieben:Werde Morgen ein bischen damit Herumspielen und Üben.
G3 im Kit mit Vario G X 14-42
- veo
- the artist formerly known as G3X
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Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Danke für die Infos, KPH!

GX9+Vario 3,5/14-140+Vario 100-300+GII 1,7/20+M.Zuiko 1,8/45+Fisheye 8,0/9+Sigma 28-200 (Minolta adaptiert), TZ101, Sirui T-025X, Capture One 20
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sardinien
Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Hallo g3x,
1. Vorschlag:
-20 mm (mein abbildungsstärkstes Objektiv, mit einem enormen Freistellungspotential)
- WW und Telekonverter für PZ 14-42 (kenne nur den WW Konverter und der ist Spitze-Tiefenschärfe Klasse - F14-22 kein Problem)
- 100-300 mm
2. Vorschlag:
45-175 mm PZ (beide PZ Objektive werden unterschätzt) - geht auch wunderbar mit Raynox 150 mm für Nahaufnahmen -
3. Vorschlag:
meine GF2 ist mit dem PZ 14-42 eine richtig kleine, leistungsfähige Kombination und spart den Objektivwechsel:)
Mit LR 4.1 sind die PZ Objektive top. Beide haben einen sehr schnellen Fokus.
Weshalb der Hinweis auf das 20 mm? Hier mal ein Beispiel (ist bei Landschaft nicht anders):
1. Vorschlag:
-20 mm (mein abbildungsstärkstes Objektiv, mit einem enormen Freistellungspotential)
- WW und Telekonverter für PZ 14-42 (kenne nur den WW Konverter und der ist Spitze-Tiefenschärfe Klasse - F14-22 kein Problem)
- 100-300 mm
2. Vorschlag:
45-175 mm PZ (beide PZ Objektive werden unterschätzt) - geht auch wunderbar mit Raynox 150 mm für Nahaufnahmen -
3. Vorschlag:
meine GF2 ist mit dem PZ 14-42 eine richtig kleine, leistungsfähige Kombination und spart den Objektivwechsel:)
Mit LR 4.1 sind die PZ Objektive top. Beide haben einen sehr schnellen Fokus.
Weshalb der Hinweis auf das 20 mm? Hier mal ein Beispiel (ist bei Landschaft nicht anders):
Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Hallo Zusammen,
ich habe mir den gesamten Post gerade durchgelesen und möchte meinen Senf dazu einmal abgeben. Vielleicht interessiert das den ein oder anderen.
Insgesamt hat man sich bei der Wahl zu einem mFT Sensor für Vor- und Nachteile gegenüber Kompaktkameras und DSLRs (APS-C, Vollformat ) entschieden.
Je größer der Sensor desto geringer die Schärfentiefe aber desto späterer Einsatz der Beugung bei gleicher Auflösung und umgekehrt.
Weitere Parameter für die Schärfentiefe sind:
- Brennweite
- Blende
- Abstand zum Motiv
Das ganze Fotografieren dreht sich um diese Parameter (sowie zusäzlich Beleichtungszeit, ISO und natürlich die Belichtung als solches; vielleicht auch mit Filtern) und deren Abhängigkeiten. Man muss IMMER Kompromisse eingehen und sich Gedanken über die Auswirkung dieser Faktoren machen. Je größer der Sensor, desto komplexer aber desto mehr Gestaltung ist möglich. Der Vorteil der mFTs ist, dass wir uns im "Mittelfeld" bewegen und überall in Grenzen "mitspielen" können. Es ist schon ein Freistellen wie mit den DSLRs möglich, aber auch noch einigermaßen Schärfentiefe für Makros vorhanden.
@g3x: Deine Ausführung der benutzen Brennweiten ist zwar interessant für die Historie, für Deine zukünftigen Vorlieben ist das aber vielleicht fraglich. Es kann gut sein, dass Du Dein Verhalten/Vorlieben Grundlegend veränderst. Überdenke dein Modell vielleicht nochmals. Auch halte ich inzwischen nichts von Kombinationen wie 14-45 und 45-200mm um den kompletten Brennweitenbereich ohne Lücke abzubilden.
Erstens werden die Lumix-Linsen gegen Endanschlag um einiges schlecher/weicher in der Abbildung und zweites sollte man sich überlegen in welchen Bereichen man sich oft aufhält und somit ohne einen Wechsel imstande sein muss um schnell fotografieren zu können.
Mit zusätzlichen lichstarken Brennweiten lasse zumindest ich mir immer etwas mehr Zeit, so dass ich auch die Zeit zum Wechseln der Linsen habe.
@ Cristina:
Ich bilde mir ein mit dieser Methode zumindest bei Bedarf sehr schnell sein zu können.
@Peter. Ich lese desöfteren, dass einige Zusammenhänge noch nicht ganz klar sind. Von mir eine kleine Erklärung:
Die Tiefenschärfe oder auch Schärfentiefe nimmt mit zunehmendem Abblenden (größere Blendenzahl/kleinere Blende) IMMER zu. Allerdings verstärkt sich die Diffraktion oder Beugung mit dem Abblenden. Das sind leider zwei gegenläufige Aspekte und man muss sich vor jedem Bild entscheiden auf was es einem ankommt.
Hoffentlich bin ich jetzt nicht zu oberlehrerhaft rübergekommen.
Viele Grüße
Andreas
ich habe mir den gesamten Post gerade durchgelesen und möchte meinen Senf dazu einmal abgeben. Vielleicht interessiert das den ein oder anderen.
Insgesamt hat man sich bei der Wahl zu einem mFT Sensor für Vor- und Nachteile gegenüber Kompaktkameras und DSLRs (APS-C, Vollformat ) entschieden.
Je größer der Sensor desto geringer die Schärfentiefe aber desto späterer Einsatz der Beugung bei gleicher Auflösung und umgekehrt.
Weitere Parameter für die Schärfentiefe sind:
- Brennweite
- Blende
- Abstand zum Motiv
Das ganze Fotografieren dreht sich um diese Parameter (sowie zusäzlich Beleichtungszeit, ISO und natürlich die Belichtung als solches; vielleicht auch mit Filtern) und deren Abhängigkeiten. Man muss IMMER Kompromisse eingehen und sich Gedanken über die Auswirkung dieser Faktoren machen. Je größer der Sensor, desto komplexer aber desto mehr Gestaltung ist möglich. Der Vorteil der mFTs ist, dass wir uns im "Mittelfeld" bewegen und überall in Grenzen "mitspielen" können. Es ist schon ein Freistellen wie mit den DSLRs möglich, aber auch noch einigermaßen Schärfentiefe für Makros vorhanden.
@g3x: Deine Ausführung der benutzen Brennweiten ist zwar interessant für die Historie, für Deine zukünftigen Vorlieben ist das aber vielleicht fraglich. Es kann gut sein, dass Du Dein Verhalten/Vorlieben Grundlegend veränderst. Überdenke dein Modell vielleicht nochmals. Auch halte ich inzwischen nichts von Kombinationen wie 14-45 und 45-200mm um den kompletten Brennweitenbereich ohne Lücke abzubilden.
Erstens werden die Lumix-Linsen gegen Endanschlag um einiges schlecher/weicher in der Abbildung und zweites sollte man sich überlegen in welchen Bereichen man sich oft aufhält und somit ohne einen Wechsel imstande sein muss um schnell fotografieren zu können.
Mit zusätzlichen lichstarken Brennweiten lasse zumindest ich mir immer etwas mehr Zeit, so dass ich auch die Zeit zum Wechseln der Linsen habe.
@ Cristina:
Diesen Aufwand betreibe ich nicht. Ich habe mir das Einzelfeld auf eine FN-Taste gelegt, verschiebe nach Bedarf mit den Cursortasten und gestalte/belichte mit dem korrekten Fokus. (Natürlich auch auf dem Stativ) Bei manuellen Objektiven mache ich das entsprechend mit dem Ausschnitt der Sucherlupe am für den Fokus richtigen Platz.Ich fokussiere zuerst grob, lege dann die Belichtung fest, fokussiere nochmal und schwenke dann zum eigentlichen Bildausschnitt zurück.
Ich bilde mir ein mit dieser Methode zumindest bei Bedarf sehr schnell sein zu können.
@Peter. Ich lese desöfteren, dass einige Zusammenhänge noch nicht ganz klar sind. Von mir eine kleine Erklärung:
Die Tiefenschärfe oder auch Schärfentiefe nimmt mit zunehmendem Abblenden (größere Blendenzahl/kleinere Blende) IMMER zu. Allerdings verstärkt sich die Diffraktion oder Beugung mit dem Abblenden. Das sind leider zwei gegenläufige Aspekte und man muss sich vor jedem Bild entscheiden auf was es einem ankommt.
Hoffentlich bin ich jetzt nicht zu oberlehrerhaft rübergekommen.
Viele Grüße
Andreas
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Pan 7-14/14-42/1.2 42,5/45/100-300
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Zeiss 1.4/50/85
Canon 70-200
Leica Summicron-M 2/50
Zuiko FT 2/14-35/50/150
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sardinien
Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Hallo,
die Tests von Traumflieger sind aus meiner Sicht recht aussagekräftig um die optimalen Abbildungsbereiche der einzelen Objektive zu erkennen.
Hier die Objektive 7-14, 20, 14-140, 100-300. Ich habe das 45-175 verglichen mit dem 100-300, dabei Schnitt das 45-175 bis 150 absolut gleichwertig ab um danach bis 175 leicht schwächer abzubilden. In der Regel gehe ich beim 100-300 bis 250 mm. Bei kleinen, entfernten Vögeln gehe ich schon mal bis 300 mm. Jeder hat andere Prios beim Fotografieren. Das 45-175 und 45 mm sind bei mir wenig im Einsatz.
die Tests von Traumflieger sind aus meiner Sicht recht aussagekräftig um die optimalen Abbildungsbereiche der einzelen Objektive zu erkennen.
Hier die Objektive 7-14, 20, 14-140, 100-300. Ich habe das 45-175 verglichen mit dem 100-300, dabei Schnitt das 45-175 bis 150 absolut gleichwertig ab um danach bis 175 leicht schwächer abzubilden. In der Regel gehe ich beim 100-300 bis 250 mm. Bei kleinen, entfernten Vögeln gehe ich schon mal bis 300 mm. Jeder hat andere Prios beim Fotografieren. Das 45-175 und 45 mm sind bei mir wenig im Einsatz.
Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
ich glaube, das Einstellen der Bilder von Traumflieger mag Frank nicht so gerne. Aber löschern kannst Du sie ja nicht mehr.
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sardinien
Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
löschen ging nur noch teilweise. Das Umschreiben des Beitrages ging dann nicht mehr. Hier der Link zum Bild:
https://www.dropbox.com/s/jhbh2pza9psxa ... leiche.png" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.dropbox.com/s/jhbh2pza9psxa ... leiche.png" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Hallo Gerd,
ich denke so ist das in Ordnung.
Viele Grüße
Andreas
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Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Hallo g3x,
das Wetter machte leider nicht ganz mit
als erstes ein Bild mit dem 7-14
dann 2 Bilder mit dem 14-175
Die Bilder sind nicht bearbeitet
Größenänderung auf 10X15 Format dann als jpeg abgespeichert
( ist das so Richtig um die Bilder im Forum zu zeigen? )
das Wetter machte leider nicht ganz mit
als erstes ein Bild mit dem 7-14
dann 2 Bilder mit dem 14-175
Die Bilder sind nicht bearbeitet
Größenänderung auf 10X15 Format dann als jpeg abgespeichert
( ist das so Richtig um die Bilder im Forum zu zeigen? )
- Dateianhänge
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- mit 45-175 im Telebereich
- P1010311a.jpg (291.87 KiB) 2392 mal betrachtet
Gruß aus Schleswig-Holstein
Peter
VideoKameras SD100,TMC350 Fotokameras GH5,GM5-K Objektive 15 1,7, 45 2,8 Zoom 7-14,12-35,45-175,100-300,Leica 12-60
Neu dazu das 14/140 3.5
Peter
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Neu dazu das 14/140 3.5
- veo
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Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Na, wenn da nicht der Marktplatz von Heide dabei ist
So sehen die Bilder ja erstmal ganz gut aus. Wenn ich das Objektiv beurteilen wollte, würde ich einen 800x600 Pixel großen Ausschnitt jeweils aus der Mitte und aus einer Ecke machen und als JPEG in bester Qualität speichern. Dann könnte man die 1:1 Ansicht sehen und auch die Randschärfe beurteilen.
So sehen die Bilder ja erstmal ganz gut aus. Wenn ich das Objektiv beurteilen wollte, würde ich einen 800x600 Pixel großen Ausschnitt jeweils aus der Mitte und aus einer Ecke machen und als JPEG in bester Qualität speichern. Dann könnte man die 1:1 Ansicht sehen und auch die Randschärfe beurteilen.
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- veo
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Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
In PhotoshopElements 7 benutzte ich dafür den Menüpunkt Datei/Als neue Datei(en) exportieren. Da habe ich dann am meisten Kontrolle über die Abmessungen. Im Forum sind 1000px Breite im Querformat und 800px Höhe im Hochformat sinnvolle Maximalwerte. Die einzelne Datei darf nicht größer als 700kB sein.KPH hat geschrieben:( ist das so Richtig um die Bilder im Forum zu zeigen? )
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Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Hallo,
die G3 mit dem GX 14-42 wie ist das Gewicht und die Abmessungen? ich konnte diese techn. Angaben nicht ausfindig machen?
mfg Benny
die G3 mit dem GX 14-42 wie ist das Gewicht und die Abmessungen? ich konnte diese techn. Angaben nicht ausfindig machen?
mfg Benny
- veo
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Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Auf meiner Küchenwaage mit Akku und SD Karte komplett 480g. Panasonic gibt auf der Produktseite für das G X PZ14-42 95g an, über das Gewicht des Body wird leider geschwiegen auf einer Testseite habe ich 335g gelesen.Benny hat geschrieben:die G3 mit dem GX 14-42 wie ist das Gewicht und die Abmessungen?
Hier ausführlicher:
http://www.etest-digitalkamera.de/Spieg ... ischeDaten" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
@available:
Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, diesen ganzen Thread so aufmerksam zu lesen!
Es ist schon ein wenig verwirrend, weil ich unterschiedliche Themen angesprochen habe. Der Zusammenhang soll meine Annäherung an und Entwicklung mit der G3 beschreiben. Dabei hat mit das Thema Schärfentiefe anfangs stark beschäftigt, weil es eine große Herausforderung nach mehreren Jahren mit einer Bridge Kamera darstellte. Nach Studium von Tabellen und Online-Rechnern ist mir klar geworden, dass diese theoretische Annäherung an das Thema DOF (depth of field) zwar lehrreich war, aber nicht dazu führen wird, dass ich beim Fotografieren Tabellen gleich welcher Art konsultieren werde. Mein Weg ist die intuitive Annäherung durch Auswerten meiner Fotografie-Ergebnisse. Das klappt immer besser und ich merke, das ich ein Gefühl dafür entwickele. Damit ist das Thema für mich erstmal erledigt, soweit es als zentraler Aspekt von Fotografie jemals erledigt sein kann.
Ein anderes Thema ist, wie sich meine Ausrüstung mit Objektiven entwickeln soll. Klar ist: Eins nach dem anderen, damit ich überhaupt die Möglichkeit habe, ein Gefühl zu entwickeln.
. Ich halte auch grundlegende Änderungen meine Vorlieben für denkbar, die kann ich aber aus verständlichen Gründen noch nicht kennen. Gleichwohl habe ich noch einen zweiten praktischen Weg eingeschlagen, der auch seine Haken und Ösen hat, aber wie lautet ein Wahlspruch meiner Frau: Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Deshalb habe ich mir einen Adapter für mein altes Sigma 28-200 mit Minolta AF Bajonett von Delamax/Kiwi bestellt. 29,90 EUR war mir der Spaß wert.
Seit zwei Tagen habe ich ihn nun und kann testen. Der Adapter selbst ist überraschen hochwertig und passgenau, er hat einen Blendenring, allerdings ohne Möglichkeit, die Blende abzulesen (verständlich). Also muss ich die aus der Veränderung der Belichtungsanzeige im Sucher abschätzen. Handarbeit ist angesagt.
Zuächst fällt mir natürlich das grobe Handling auf und ich muss feststellen: Für meine Art des Freihand-Fotografierens ist die Kombination völlig ungeeignet. Plötzlich erlebe ich alle Erschwernisse durch unbeabsichtigte Verstellung der Weißabgleichs und ISO, die hier im Forum beschrieben sind
D.H. ein leichtes Objektiv, dass zum Body der G3 passt, wird mir auch in Zukunft wichtig sein. Nach ein wenig eintunen stelle ich fest, das im Übrigen die G3 den Wechsel und das von Hand fotografieren hervorragend unterstützt. Die Arbeit mit der Fokussierlupe funktioniert super - jedenfalls, wenn man bei langer Brennweite genügend still halten kann. Geht aber. Und was stelle ich noch fest? Meine Vorliebe für Details und da Nahe heran. Ich habe nicht lange gefackelt und war gelich bei der 200mm (KB) Brennweite, jedenfalls im Garten. Erste Ergebnisse (Die Bilder sind alle unbearbeitete JPEG's aus der Kamera):
Noch nicht ganz nah, ca. 2m Motivabstand:
200mm Brennweite (KB):
200mm Brennweite (KB) und ganz nah 'ran (das Objektiv hat eine Nacheinstellgrenze von 50cm!:
Ich bin mir nicht sicher, dass mir dieser Test für die Entscheideung wirklich weiterhilft, aber ich merke, ich bin (auch) ein Fan von ganz langen Brennweiten.
Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, diesen ganzen Thread so aufmerksam zu lesen!
Es ist schon ein wenig verwirrend, weil ich unterschiedliche Themen angesprochen habe. Der Zusammenhang soll meine Annäherung an und Entwicklung mit der G3 beschreiben. Dabei hat mit das Thema Schärfentiefe anfangs stark beschäftigt, weil es eine große Herausforderung nach mehreren Jahren mit einer Bridge Kamera darstellte. Nach Studium von Tabellen und Online-Rechnern ist mir klar geworden, dass diese theoretische Annäherung an das Thema DOF (depth of field) zwar lehrreich war, aber nicht dazu führen wird, dass ich beim Fotografieren Tabellen gleich welcher Art konsultieren werde. Mein Weg ist die intuitive Annäherung durch Auswerten meiner Fotografie-Ergebnisse. Das klappt immer besser und ich merke, das ich ein Gefühl dafür entwickele. Damit ist das Thema für mich erstmal erledigt, soweit es als zentraler Aspekt von Fotografie jemals erledigt sein kann.
Ein anderes Thema ist, wie sich meine Ausrüstung mit Objektiven entwickeln soll. Klar ist: Eins nach dem anderen, damit ich überhaupt die Möglichkeit habe, ein Gefühl zu entwickeln.
Mein theoretischer Ansatz, herauszufinden, was als nächstes kommen soll, ist natürlich in die Vergangenheit gerichtet. Das ist ein wenig, wie mit Aktienkursenavailable hat geschrieben:Deine Ausführung der benutzen Brennweiten ist zwar interessant für die Historie, für Deine zukünftigen Vorlieben ist das aber vielleicht fraglich. Es kann gut sein, dass Du Dein Verhalten/Vorlieben Grundlegend veränderst. Überdenke dein Modell vielleicht nochmals. Auch halte ich inzwischen nichts von Kombinationen wie 14-45 und 45-200mm um den kompletten Brennweitenbereich ohne Lücke abzubilden.
Deshalb habe ich mir einen Adapter für mein altes Sigma 28-200 mit Minolta AF Bajonett von Delamax/Kiwi bestellt. 29,90 EUR war mir der Spaß wert.
Seit zwei Tagen habe ich ihn nun und kann testen. Der Adapter selbst ist überraschen hochwertig und passgenau, er hat einen Blendenring, allerdings ohne Möglichkeit, die Blende abzulesen (verständlich). Also muss ich die aus der Veränderung der Belichtungsanzeige im Sucher abschätzen. Handarbeit ist angesagt.
Zuächst fällt mir natürlich das grobe Handling auf und ich muss feststellen: Für meine Art des Freihand-Fotografierens ist die Kombination völlig ungeeignet. Plötzlich erlebe ich alle Erschwernisse durch unbeabsichtigte Verstellung der Weißabgleichs und ISO, die hier im Forum beschrieben sind
Noch nicht ganz nah, ca. 2m Motivabstand:
200mm Brennweite (KB):
200mm Brennweite (KB) und ganz nah 'ran (das Objektiv hat eine Nacheinstellgrenze von 50cm!:
Ich bin mir nicht sicher, dass mir dieser Test für die Entscheideung wirklich weiterhilft, aber ich merke, ich bin (auch) ein Fan von ganz langen Brennweiten.
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Re: G3 im Kit mit Vario G X 14-42
Ich finde Dein Vorgehen des Adaptierens sehr gut um Deinen Blick kostengünstig zu erweitern. Auch das manuelle Fokussieren und nachdenken bzgl. Blende kann und will ich ganz deutlich unterstreichen.
Das sollte man meiner Meinung nach nie aus den Augen verlieren! Viel Spaß auf Deinem weiteren bestimmt spannendem Weg!
Viele Grüße
Andreas
Das sollte man meiner Meinung nach nie aus den Augen verlieren! Viel Spaß auf Deinem weiteren bestimmt spannendem Weg!
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Danke! Spannend wird's bleiben - hoffe ich dochavailable hat geschrieben:Viel Spaß auf Deinem weiteren bestimmt spannendem Weg!
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