Das darf man wohl laut sagen...
Viele Grüsse
jackyo
Das darf man wohl laut sagen...
adinia hat geschrieben: ↑Samstag 12. August 2023, 16:24.
Ein Straßenfoto an einem, unerfreulich nassen Sonntagmorgen. Leider . Durch die Höhe war es auch ziemlcih kalt. Logo..
Ecuador, Quito (2.900m) on a Sunday in the rain...., by Adinia's photos, auf Flickr
Vielen Dank, Polly-Marie . Dein Kompliment freut mich sehr. Es war ein glücklicher Zufall, da wir gerade abgeholt wurden. Also zack, zack, da unser Wagen in der Straße eigentlich nicht halten durfte....Polly-Marie hat geschrieben: ↑Samstag 12. August 2023, 22:26Sehr schöne Bildgestaltung. Mir gefällt der Mann mit dem Regenschirm im Bild. Der belebt die ganze Szene. Und man sieht dadurch natürlich auch, dass es definitiv regnet.
Danke Niklas . Ja, du hast Recht, wirklich ein "Straßen-Foto". Die Höhe und besonders die Steigungen in der Höhe, merkt man ziemlich. Da muss ggf. mal das Tempo verringert werden..Niklas50 hat geschrieben: ↑Dienstag 15. August 2023, 12:36Ich schließe mich Polly-Maries Beurteilung an.
Es ist ein Straßenfotos, genau wie der Name es sagt. Hier kann man sehen, dass auch ein Schlechtwetterfoto sehr interessant sein kann - mal abgesehen, das ich auf diese Weise hinter dem Mann diese Straße in Quito "entlanggehen" kann.
Ganz schön hoch dort. Nicht nur die allgemeine Höhe von fast 3,000m, sondern die Straße steigt zur Basilika hoch noch weiter an. Ist sicher etwas anstrengend.
Danke Bernd . Ich bin beeindruckt, was du alles genau beobachtest hast. Bei diesem, wie so oft auf die Schnelle gemachtem Foto.BerndP hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. August 2023, 09:24ohne den Regenschirmman verlöre das Bild was. Sehr gut: die Beinstellung des Mannes. Einen Moment später, wenn die Beine auf gleicher Höhe sind, wäre die Andeutung der Bewegung (Schwung im Bild) futsch.
Und ja Niklas: der Blick (Sichtachse) bleibt frei bis hoch zur Basilika!
In solchen Situationen könnte vielleicht die Serienbildeinstellung hilfreich sein. Da hast du dann ja gleich mehrere kurz hintereinander zur Verfügung und kannst hinterher am PC entscheiden, welches am besten wirkt. Nachteil: Es braucht deutlich mehr Speicherplatz. Je öfter man die Serienbildeinstellung nutzt, je mehr logischerweies. Bei Straßenfotografie kann sie durchaus sinnvoll sein. Bei Naturaufnahmen von sich nicht bewegeneden Motiven kann man sich das schenken. Bei Tieraufnahmen ist es wiederum ganz praktisch.adinia hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. August 2023, 11:22Be-neidenswert, Bernd . Ich muss nehmen, wie's gerade ist. So viel Zeit habe ich für kaum eines meiner Fotos. Oft bin ich froh, wenn's überhaupt geklappt hat. Lasse mich zuhause überraschen.
Ich muss es mir verkneifen, einen kontrollieren Blick draufzuwerfen - so wie ich es am Anfang gemacht hatte. War ich unzufrieden, konnte es ggf. für weitere Fotos bereits zu spät sein... Pech gehabt.
Deinen Anspruch kann ich weder an mich, noch in meinen Fotos umsetzen. Ich finde ihn wirklich beneidenwert. Wirklich Klasse!
Aber, wie sagt man, man kann nicht alles haben. Ich muss auf den Zufall und mein Glück vertrauen - wie bei diesem Schnapp-schuss.
Wohl wahr, Bernd - zudem mein ZeitproblemBerndP hat geschrieben: ↑Freitag 18. August 2023, 01:55Serienbilder habe ich nicht erwähnt, weil dazu meist das Absetzen der Kamera zum Einstellen nötig ist. Und dann ist (oft) die Person schon weiter gelaufen, und Abstand und Blickwinkel passen nicht mehr. Kommt natürlich auf die Kamera und mögliche Voreinstellungen an…
Hi Adinaadinia hat geschrieben: ↑Freitag 18. August 2023, 10:46Ich bin von meiner 33tägigen Peru- + Bolivienreise mit 12.000 Fotos zurückgekommen, da es eine überaus spannende, sehr vielfältige und beeindruckend interessante Reise war.
Und wenn dann nach große Mengen Serienbilder dazukommen. Puh….. Wie geht ihr mit solchen Mengen Reisefotos um?