icetiger hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 06:52
Habe jetzt gerade mal wieder ein paar Beiträge nachgelesen. Wir waren vor 3 Jahren mal mit einem Wohnmobil unterwegs und am letzten Abend bei der Schwibbogen-Stadt Seiffen auf einem Stellplatz. Vom Ort haben wir nicht viel gesehen, weil es ungemütlich und kalt war und auch schon dunkel wurde. Kann es sein, daß das Schloss dort zu finden ist?
Peter
In Seiffen waren wir auch mal. Das Wetter war auch bei uns nicht optimal. Aber ich glaube, das ist im Erzgebirge normal. Das Wetter ist immer, wenn wir dort sind, einfach nur ungemütlich. Keine Gegend, wo ich wohnen möchte.
Von Seiffen zu dem Schloss sind es jetzt, am Sonntag morgen, mit dem Auto ca. 1 Std und 20 Min. zu fahren. Also definitiv nicht nah dran.
icetiger hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 06:52
Anmerkung:
Schwibbogen wird tatsächlich nicht nur in Franken mit zwei 'weichen b', wie man in hier sagt geschriben. Das kommt uns also entgegen, denn "haddes 'B' " (hartes 'B', also 'P') gibt es im fränkischen Dialekt nicht. Gilt sinngemäß auch für 'D' und 'T' . Es gibt hier auch noch "Fenster-'F' und Vogel-'V'. ..
Peter
Ist halt ein Fremdwort für mich.
Danke für die Information. Werde in Zukunft die Schwibbögen mit "b" schreiben.
Unser Alphabet scheint etwas größer als das der Franken und Sachsen zu sein. Bei uns gibt's auch p und t. Das mit dem F und V hab ich nicht verstanden. F ist F und V ist V. Was soll man daran anders machen? Wozu braucht es ein Fenster und einen Vogel? Das erschließt sich mir nicht.
Wir haben Freunde in Sachsen, genauer gesagt, im Erzgebirge. Und die Verständigung klappt nur so halbwegs, wenn sie sich Mühe geben, Deutsch zu sprechen. Ansonsten ist für uns deren sächsisch bzw. ergebirgisch einfach nicht zu verstehen. Andere Sprache.