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Funkeninduktor und Röntgenstrahlen
Verfasst: Freitag 3. August 2018, 13:58
von Sennheiser
Kleine Demonstration das man für Röntgenstrahlen nicht unbedingt eine spezielle Röhre braucht, sondern die Strahlen sich auch z.B. mittels einer 12 Volt Halogenlampe und einer Blitzröhre erzeugen lassen.
Zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=8k0RIzmzJzc

Re: Funkeninduktor und Röntgenstrahlen
Verfasst: Freitag 3. August 2018, 14:13
von videoL
Hoffentlich hattest du bei den Aufnahmen eine Bleischürze um.

Viele Grüße

Willi
Re: Funkeninduktor und Röntgenstrahlen
Verfasst: Freitag 3. August 2018, 14:22
von Sennheiser
Ne, für die paar Sekunden habe ich auf Schutz verzichtet.
Vielleicht interessant in dem Zusammenhang das bei den alten Röhrenfernsehern zu Anfang eine Hochspannungstriacröhre verbaut war mit der Bezeichnung PD 500, die höhere Röntgenstrahlung aussandte als meine Versuchsanordnung. Allerdings kamen die Strahlen durch die Abschirmung vom Gehäuse nicht beim Zuschauer an. Später ersetzte man diese Röhre durch eine andere, die durch mehr Blei in der Glasmischung weniger strahlte.
Re: Funkeninduktor und Röntgenstrahlen
Verfasst: Freitag 3. August 2018, 17:08
von ifi1
Hoffentlich muss man sich jetzt keine Sorgen machen wg. der vielen Halogenlampen...
Die alten Glasröhren kenn ich auch noch, gabs doch auch in alten Radios, hatten so eine
graue Färbung im Glas und da waren einige verbaut...
Aber nicht das du hier noch ein Video einer Kernschmelze produzierst

Re: Funkeninduktor und Röntgenstrahlen
Verfasst: Samstag 4. August 2018, 09:21
von Sennheiser
ifi1 hat geschrieben: ↑Freitag 3. August 2018, 17:08
...
Aber nicht das du hier noch ein Video einer Kernschmelze produzierst
Grins, ne Iris, das überlaß ich gerne den Leuten die immer noch glauben das solche Kraftwerke sicher sind.
Aber das sehr komplexe Thema Radioaktivität finde ich spannend, zumal wenn sich mit wenig Aufwand auch kleinere Experimente machen lassen.