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Ich habe das Olympus 9-18mm Objektiv. Nun ist mir vor einiger Zeit ein Test und dazu weitere Filme auf YouTube zum TArtisan/Meike 6mm f2.0 über den "Weg gelaufen". Da ist ja ein riesiger Blickwinkel, und das noch ohne die Fisheye Verzerrungen.
Kurz um, es interessiert mich sehr. Nun gibt es ein LUMIX G Vario Objektiv 7-14mm.
Tja was ist besser, oder was macht mehr Sinn. Hab da irgendwie keine triftigen Entscheidungsgründe.
Vielleicht habt ihr Argumente für meine Entscheidung.
Danke

Das 6 mm - Objektiv könnte dasselbe (nur mit anderem Label) sein wie das Laowa 6 mm. Dazu gibt es in den Foren mehrere Berichte, ich habe es auch.

Wenn es sich um dieses Objektiv handelt, ist es wesentlich kleiner und leichter als das 7-14 mm. Man muss allerdings den Fokus manuell einstellen. Das ist aber insofern kein großes Problem, als bei Ultraweitwinkel der Schärfentiefebereich riesig groß ist. Außerdem kann FocusPeaking helfen.

Gruß
Alfred

Das LUMIX G Vario Objektiv 7-14mm ist eine Möglichkeit und ich habe mich für das Olympus 7-14mm F 2.8 Pro entschieden, weil es beim Thema Lens flaires deutlich besser ist.
Ich habe mich da sehr intensiv mit beschäftigt beschäftigt und die unterschiedlichen Tests haben dann die Entscheidung gebracht.

Ich bin sehr zufrieden damit, es ist allerdings auch kein Leichtgewicht.
Da ich aber sehr viel Architektur fotografiere und der Brennweitenbereich optimal dafür ist, ist es mir egal.

Ich habe mich beim UWW bewusst gegen ein Zoom entschieden und mir das LEICA DG SUMMILUX 9 mm / F1.7 ASPH. zugelegt.
Ein Objektiv, dass den MFT-Gedanken wieder "richtig" umsetzt. Klein, leicht, handlich und lichtstark bei einer guten Abbildungsleistung.
Naheinstellgrenze bei ca. 8cm.

Die Überlegung hatte ich, nachdem ich mein 9-18 fast ausschließlich bei 9 mm einsetze, auch. Das Summilux ist ja nur unwesentlich größer.

Da ich keinen Wert auf Lichtstärke und Nahaufnahmen lege, denke ich nicht über einen Wechsel nach.

Horst

Achim55 hat geschrieben: ↑

Dienstag 8. April 2025, 22:30

Ich habe das Olympus 9-18mm Objektiv. Nun ist mir vor einiger Zeit ein Test und dazu weitere Filme auf YouTube zum TArtisan/Meike 6mm f2.0 über den "Weg gelaufen". Da ist ja ein riesiger Blickwinkel, und das noch ohne die Fisheye Verzerrungen.
Kurz um, es interessiert mich sehr. Nun gibt es ein LUMIX G Vario Objektiv 7-14mm.
Tja was ist besser, oder was macht mehr Sinn. Hab da irgendwie keine triftigen Entscheidungsgründe.
Vielleicht habt ihr Argumente für meine Entscheidung.

Hallo Achim,

ich hatte auch mal das 9-18mm von Olympus, bin dann zum Lumix 7-14mm gewechselt, um dann beim Leica 8-18mm zu landen.

Ich muss sagen, dass die 7mm des 7-14er schon am coolsten fand. Das macht richtig Spaß bei so einem extremen Blickwinkel zu fotografieren.

Die Gründe, warum ich dann zum 8-18mm gewechselt bin waren das fehlende Filtergewinde (wegen Filtern) und die Lichtstärke. Als ich dann gewechselt bin fehlten mir die 7mm dann doch irgendwie. Von der Bildqualität empfand ich das 7-14mm deutlich besser als das 9-18mm von Olympus.

Die 6mm reizen natürlich, aber ich mag schon lieber Objektive mit Autofokus.

Es gibt also Argumente für jedes Objektiv. Vielleicht musst du dir eine Tabelle mit den Pros und Cons der Linsen machen.

Ich glaube heute wäre ich allerdings auch beim Leica 9mm. AF, Größe, Filtergewinde, Lichtstärke wären Argumente dafür.

Wenn ich mir aber mein Album des 7-14mm bei flickr angucke, dann war das schon ne richtig coole Linse.