Diskussion über:Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

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Jenso

Diskussion über:Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Jenso » Donnerstag 27. Oktober 2011, 07:41

Ich kann den Sinn des threads zwar nachvollziehen, halte ihn aber für nicht wirklich hilfreich, sondern eher für bequem.

Wo sich etwas lohnt, ist doch immer eine ganz subjektive Frage und hängt damit total vom Individuum ab: der eine mag Stileben, der andere Landschaft, der Dritte Mensch&Tier…
Man kann alles überall finden und die vorschnelle Orientierung auf bestimmte Gegenden hat mir etwas Touristisches, Oberflächliches: Postkarten-Mentalität droht.

Das „Lohnen“ liegt im Auge des Betrachters.


Um nicht nur Zustimmung auszusenden (man muß auch Opposition haben/hören)
Jens

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wozim
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Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von wozim » Donnerstag 27. Oktober 2011, 20:37

Hallo Jens,
Jenso hat geschrieben:Wo sich etwas lohnt, ist doch immer eine ganz subjektive Frage und hängt damit total vom Individuum ab:
Und wo ist das Problem?
Ich fotografiere hauptsächlich Industriekultur, alte Zechen, Stahlwerke, Glashütten, Ziegeleien, Webereien und Ähnliches.
Und damit stehe ich sicher nicht allein da. Und Hinweise, wo vielleicht noch solche historische Dokumente stehen, sind für mich sehr interessant.
Andere fotografieren Kirchen, Rathäuser und was sonst noch in der Richtung. Der nächste fährt auf Parkanlagen und Wildparks und alles in der Richtung ab, der nächste auf Oldtimer, Lokomotiven, Dampfmaschinen oder Flugzeuge.

Es gibt doch nicht nur "Zufallsfotografen", die das ablichten, was ihnen gerade vor die Linse kommt.

Und wenn Hinweise auf entsprechende Objekte hier auftauchen, hat das nichts mir Bequemlichkeit zu tun sondern ist einfach hilfreich. Und auch mit "Touristischem" und "Postkarten-Mentalität" hat das absolut nichts zu tun.

Gruß Wolfgang
Gruß Wolfgang

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GX9, GX80, 14 - 140 mm 3,6 - 5,6, Oly 45 mm 1:1,8, Sigma 19 mm und 60 mm 1:2,8, umfangreiche Altglassammlung, div. Raynox-Linsen

Lithographin

Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Lithographin » Freitag 28. Oktober 2011, 10:28

Hallo Jens !

Warum nicht hilfreich? Wenn ich in Deutschland Urlaub mache kann ich mir hier viele Anregungen holen, die vielleicht in der Nähe meines Urlaubszieles liegen.
Ohne die Tipps hier wüßte ich ja nicht mal das es sie gibt.
Ich bin da oft sehr spontan, lasse mich hinreißen und ich bin als Touristin unterwegs, die einfach versucht schöne Aufnahmen zu machen.

Und wenn ich da Tipps bekomme aus dem Forum, warum nicht ?

Gruß, Cristina

Jenso

Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Jenso » Freitag 28. Oktober 2011, 11:04

Hallo, Cristina,
ich habe nichts dagegen, daß man sich Tips holt, wo auch immer man möchte.
Ich habe aber etwas gegen die (zu) bequeme Haltung, eine „Tip-Seite“ auszuschlagen und dann (quasi nach Vorschrift oder Kochrezept) Punkt abzuarbeiten.
Und die Gefahr sehe ich bei dieser Idee.

Ergänzend kann ich mir vorstellen, daß ein Endlos-thread entstehen könnte, der derart lang (und unübersichtlich) würde, daß man den womöglich hilfreichen Tip doch nicht fände (dergleichen kenne ich aus manch anderem Forum). Aller Aufwand und guter Wille wäre also für die Katz.

Pragmatisch drängt sich mir die Sorge auf, daß man den Tips nicht unbeeinflusst folgen kann: man hat ja wahrscheinlich schon Bilder des Empfehlenden gesehen; die eigene, spontane Wahrnehmung wäre erschwert.

Ich selbst empfinde es nicht als Manko, wenn ich ein Foto nicht machte, so ich vom Motiv nicht wüßte.

Schließlich erinnere ich mich an eine Art „sozialen Feldversuchs“: man stellte eine kleine Plattform mit Brüstung und Hinweisschild auf die Kölner Domplatte: hier der beste Foto-Punkt. – Und siehe da: hunderte Menschen stellten sich auf das Breschen und knipsten von dort aus - wiewohl die Stelle vollkommen willkürlich gewählt und keinesfalls besonders fotografisch war. Es gab gewiß Dutzende ähnlich guter und besserer Standpunkte.

Ich spreche (oppositionell, wie mir wieder wird) das Reizwort mal aus: Schafsnatur des Menschen – alle den dicken Hammeln nach…

Soviel zur Anti-Haltung von
Jens

Lithographin

Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Lithographin » Freitag 28. Oktober 2011, 11:55

Hallo Jens !

Ich habe auch meine Probleme mit der Masse oder jedwedem Herdentrieb, aber ich denke mal das der eine oder die andere nur auf Grund dieser Tipps von etwas erfährt.

z.B. die Zechen von Wolfgang.
Industrielle Architektur reizt mich, jetzt weiß ich wo ich sie finde.
Ich kenne Zechen nur vom Fernsehen und wollte so was immer schon mal sehen und natürlich fotografieren.
Was ich daraus mache ist meine individuelle Sache und wird sicherlich nicht irgend einem Foto entsprechen das ich von da gesehen habe, von wem auch immer.

Viele Leute machen da und dort Urlaub, und ich habe erlebt das der Tipp hier mit dem Hangar 7 bei vielen deutschen Gästen gut ankam.
Da hatten alle was davon. Schlechtwetterprogramm, Architektur, Technik, Ästhetik und gutes Essen. Ach ja, einen Shuttle ins Zentrum von Salzburg wo man den Rest des Tages verbringen kann.

Ich finde es nicht schlecht, lerne ich doch so die eine oder andere Ecke Deutschlands kennen, vielleicht auch mal von einem anderen Land. ;)

Schönen Tag noch, Cristina

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Lili
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Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Lili » Freitag 28. Oktober 2011, 12:15

Hallo Jens,

wir (meine Ehegesponst und ich) haben vor gut 15 Jahren eine Fahrt mit dem Glacier Express durch die Schweiz gemacht. Das bedeutet, man sitzt fast ausschließlich in einem Zug und bestaunt diese wunderschöne Landschaft.

Wir hatten damals das Glück, einen fantastischen Reiseleiter zu haben (der diese Reise schon sehr oft gemacht hatte) und der - nur DER - wusste während der Zugfahrten im Voraus, wo sich lohnenswerte Motive zum Fotografieren ergeben. Natürlich sind alle Leute der Reisegesellschaft dann links- oder rechtslastig an die Fenster (die man öffnen konnte) gestürmt und haben auf "den" Augenblick gewartet, den der Reiseleiter mit einem herzhaften "jetzt, druck, druck, druck" begleitete. Er war auch derjenige, der wusste wann man den Zug innerhalb einer Kurve nahezu ganz aufs Foto bringt.

Nun kann man natürlich sagen "ich bin Individualist und such mir meine Motive selbst heraus" .... nur .... der Glacier Express ist dann um die nächste Kurve oder im nächsten Tunnel :x

Was hättest du da gemacht? Ach so ja, vermutlich gleich gar nicht mit einer Reisegesellschaft losgefahren hm? Aber gerade diese Reise, verlangt nach viel Organisation und eben nach einem Reiseleiter den man halt nur in der Gruppe hat.


So und nun an alle: Macht die Fahrt mit dem Glacier Express, sucht euch einen guten Veranstalter - es lohnt sich SEHR!


Wir hatten damals allerdings noch längst keine Digicam und die Fotos sind nicht so klasse geworden.


Lili
Bild G2 mit 14-42, 45-200, 45-Makro Elmarit. FZ 200. Raynox 150.

Jenso

Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Jenso » Freitag 28. Oktober 2011, 12:38

Lili hat geschrieben: […]Was hättest du da gemacht? Ach so ja, vermutlich gleich gar nicht mit einer Reisegesellschaft losgefahren hm? […]
Richtig, geraten, Lili,
Reisegesellschaft: nur über meine Leiche.

Darüberhinaus ist das, was Du beschreibst, ja gut & schön - aber die Bildauswahl ist dann nicht mehr als echte Eigenleistung zu sehen.
Gedankenspiel: ich wäre freiwillig südlich der Elbe unterwegs - dann hätte ich mich zuvor möglichst über meine Interessengebiet unterrichtet und geguckt, was ich evtl. sogar noch fotografieren möchte. Und dies dann ggf./möglichst getan.
Wenn ich auf Bilderinnerungen (die ich nicht selbst hätte anfertigen können) gaaanz großen Wert gelegt hätte, wäre ich zu einem Postkartenverkauf gewatschelt. und fertig.
Ich brauche ja nicht jedes Mal das Rad neu zu erfinden, wenn es schon tausende Abbildungen von etwas gibt (die meist deutlicher das zeigen, was ich bewahren mochte).

Aber wenn ich knipse, dann ist das spontan und (hoffentlich) dem akuten Erleben angemessen bzw. demselben entsprungen.

Macht doch den thread auf, ich gebe ja gern weiterhin den Watschenmann (bzw. den Perma-Opositionellen). This is a free country.

Jedenfalls im Norden, höhö
Jens

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Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Binärius » Freitag 28. Oktober 2011, 12:44

Also mit dem Zug würde ich auch gerne fahren.
Allerdings würde ich dem Reisebegleiter gleich meine Kamera geben.
Man könnte dann in Ruhe ein Nickerchen halten.
Später kann man sich dann die "Höhepunkte" in Ruhe in einer Diashow bei einem Glas Wein anschauen. :mrgreen:
Nix für ungut... :roll:
Gruß Binärius aka Jens

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Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Fotopanther » Freitag 28. Oktober 2011, 13:37

Hallo Jens!
Ich kann Deine Ablehnung durchaus verstehen, ich bin ebenfalls kein Freund von "Rudelschießen".
Allerdings sehe ich Deine angesprochene Gefahr als nicht so schlimm an. "Richtige" Fotografen machen ihre Bilder dort, wo sie wollen und so, wie sie sie haben wollen.
Hobbyfotografen (nicht abwertend gemeint!!), Knipser und Onkel Otto sind froh, wenn sie "gute" Tipps von Leuten bekommen. Ob diese Bilder dann besser sind als die 596 restlichen Urlaubsfotos lasse ich mal dahingestellt, aber Fakt ist: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Ich kann mir hier die Tipps anschauen, ob ich sie letztendlich auch nutze, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Und wenn Onkel Otto die zahlreichen "Viewing-Points oder Fotopoints" tatsächlich nutzten will, so lass ihn doch!! Nicht jeder hat so hohe Ansprüche an seine Fotos wie du! Nicht falsch verstehen, ich finde das in Ordnung, doch ich finde auch, das jeder auf seine Art Fotos machen sollte, und wenn das eben die bequeme Art beinhaltet, bei der ich den Hammelsprung nachvollziehe, dann ist das eben so!
Und wenn ich in eine Gegend komme, in der ich noch nie war, mich nicht auskenne und dort auch nie wieder hinkomme, dann bin auch ich über jeden Fotografentipp dankbar. Ob ich ihn dann umsetze, bleibt meine Cola.

Der Fotopanther
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Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Jenso » Freitag 28. Oktober 2011, 14:16

Ich, nochmals:

gern höre ich mir weiterhin an, daß die meisten eine andere Meinung vertreten als ich (gar kein Problem) - aber: wohin soll das führen? Muß dazu ein Beitrag nach dem anderen abgespult werden?

Widmet Euch doch einfach wieder dem ursprünglichen Thema und empfehlt Foto-Örtlichkeiten.

Ich helfe dabei ja auch gern weiter (aber nur hinsichtlich Schleswig-Holsteins):
Ost: Schlei, Innenstadt Lübeck, Insel Fehmarn, Brodtener Ufer, Ratzeburg nebst See
Mitte: Freilichtmuseum Molfsee (Kiel), Neuwerk Rendsburg
West: NF-Inseln, Eiderstedt, Friedrichstadt, Stapelholm
quer hindurch: Eiderniederung und Nord-Ostsee-Kanal

Wenn es einem von Euch dort gefällt, würde mich das wirklich freuen.
Jens

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Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von Binärius » Freitag 28. Oktober 2011, 14:39

Jetzt wird es doch etwas schwierig mit der Identifizierung.
Welcher Jens war hier gemeint? Wahrscheinlich beide...
Okay... Mein Vorredner Jens hat ja schon geantwortet. ;)
Wobei er (zu recht) eine Stadt in Norddeutschland leider nicht aufgezählt hat in der ich lebe.
Neumünster macht Spaß!
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Re: Diskussion über:Wo sich das Fotografieren besonders lohn

Beitrag von Gartenbully » Samstag 29. Oktober 2011, 16:15

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!
Wo ich bin, erlebe ich den Augenblick
und halte ihn fest mit einem KLICK
;) ;) ;) ;)

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Re: Diskussion über:Wo sich das Fotografieren besonders lohn

Beitrag von Hans Herren » Dienstag 8. Mai 2012, 16:21

geht doch einfach raus vor die Haustür, selbstverständlich mit Kamera und dort findet jeder jede Menge Motive.
Reisen ist teuer und mit den x-kiloschweren Fotorucksäcken und Stativen, Leuchten und Kameras eh umständlich.
Ich warne euch, die Schweiz ist teuer geworden, Grins....
macheds guet u`d Ouge uf..
euer Hänschen aus Einigen, Berner Oberland.
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Re: Diskussion über:Wo sich das Fotografieren besonders lohn

Beitrag von Eva-Maria » Dienstag 8. Mai 2012, 16:59

Ich habe doch seit Neustem "meinen Weinberg" http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php?f=40&t=6562 entdeckt und da tun sich plötzlich Motive auf, die ich in 6 Jahren des 3x wöchentlichen Joggens nie gesehen habe.
Ich stelle auch fest, dass ich einen ganz anderen Blick auch für alltägliche, ganz banale Dinge entwickelt habe.
Ich finde die meisten meiner Motive quasi vor der Haustüre, im Garten, im Blumengeschäft....da habe ich auch die meiste Ruhe für Bildgestaltung und Focus- oder Belichtungseinstellungen.
Natürlich habe ich auch spektakuläre Urlaubsbilder, aber da trägt doch mehr das Umfeld zur "Qualität" bei, ich finde die eigene Fantasie als größere Herausforderung!
Klingt kompliziert, ist es aber nicht..... ;)
Eva
LX7 || GH2
12-35mm 2,8 ||14-140mm, 45mm Macro ,Oly 9-18mm, ,Oly FL36R ,Dörr Ringlicht, Hähnel Combi Funkauslöser || TZ22 ||FT3 || FT5
Sony Alpha 77 mit Tamron 24-70mm 2,8 || Sigma 18-250, 10-20mm
LR5 |Picasa |PSE 10 | Photomatix ||

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Re: Wo sich das Fotografieren besonders lohnt!

Beitrag von emeise » Donnerstag 10. Mai 2012, 12:41

Lili hat geschrieben: ... Wir hatten damals das Glück, einen fantastischen Reiseleiter zu haben (der diese Reise schon sehr oft gemacht hatte) und der - nur DER - wusste während der Zugfahrten im Voraus, wo sich lohnenswerte Motive zum Fotografieren ergeben. Natürlich sind alle Leute der Reisegesellschaft dann links- oder rechtslastig an die Fenster (die man öffnen konnte) gestürmt und haben auf "den" Augenblick gewartet, den der Reiseleiter mit einem herzhaften "jetzt, druck, druck, druck" ....... Lili
Da wäre ich auch gern dabei gewesen. Das muß ausdruckstarke Bilder geben !
Meine die fotografierenden Leute, nicht die Landschaft
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.

keep it simple
Grüßle, Dieter

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