Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
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emeise
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Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von emeise » Montag 28. April 2014, 12:12

Für Portrait an der GX7 will ich jetzt ( endlich mal ) ein wirklich gutes Objektiv, mit dem geilen Hintergrund ( Bokeh )

Bei einem Preis von unter 250 € könnte ich eigentlich mit dem 45mm ( fast ) nichts falsch machen.

Aber das 75mm scheint doch etwas besser zu sein ?! Da sind es dann aber fast 1000 €uronen, - und das schmerzt.

Bestell ich das 45mm bereue ich es vielleicht, denn Halbgutes habe ich schon viel ...
Wer hilft mir auf die Sprünge ?
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Grüßle, Dieter

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grinsinnelins
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von grinsinnelins » Montag 28. April 2014, 12:22

Hallo Dieter, ich habe beide, beide gut, hier mal Beispiele vom 45er

http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php ... nd#p210323" onclick="window.open(this.href);return false;

Das 75er ist nen Tacken besser ganz klar aber für Portraits vllt. etwas zu lang, aber echt top :!:
LG Bernhard
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Janer
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von Janer » Montag 28. April 2014, 12:26

Ich kenne das 75mm nicht, aber es soll ja eines der besten MFT Linsen sein, wird sicher auch für Portraits sehr gut geeignet sein, vor allem wird man wegen der höheren Brennweite noch besser freistellen können als mit dem 45er. ;)
Aber man sagt ja, dass das 45mm die optimale Portraitbrennweite ist, daher habe ich mich damals für das 45er entschieden, und irgendwann wird vielleicht das 75er folgen.
Denn es kann wohl nicht schaden, beide Objektive in der Tasche zu haben.

Welches du dir zu erst kaufst, bleibt dir überlassen.... :)

Gruß Jan
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von flying-meikel » Montag 28. April 2014, 12:31

Als Alternative könnte ich ja noch das 60er Sigma empfehlen.
Ich hab es mir geholt und bin sehr zufrieden damit.

Und der Preis, der schmerzt nicht. ;)

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veo
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von veo » Montag 28. April 2014, 12:38

Dein Problem habe ich auch kürzlich für mich gelöst ;) Ich habe mich für das 45er entschieden und komme damit sehr gut zurecht. Ich würde es wieder so machen. In schwarz 259 EUR Digitfoto. Silber ist billiger.
GX9+Vario 3,5/14-140+Vario 100-300+GII 1,7/20+M.Zuiko 1,8/45+Fisheye 8,0/9+Sigma 28-200 (Minolta adaptiert), TZ101, Sirui T-025X, Capture One 20
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von partisan » Montag 28. April 2014, 12:53

Die erste Überlegung beim Objektivkauf sollte doch immer die Brennweite sein :idea:
Alles andere kommt für mich danach, bei mir als das nächstes meist die Lichtstärke.

==> Der Unterschied zwischen 45mm und 75mm mft ist doch schon enorm :idea:

Was nützt dir das 75er, wenn es dir dann doch meist zu lang ist?
Bei Portraits würde mir eben so oft auch einfach die Nähe zum Porträtierten fehlen, übrigens sieht man das sehr telelastigen Portraits auch oft an
(selbstverständlich gibt es tolle Ausnahmen!)

==> Deshalb habe ich auch das 75er (noch :roll: ) nicht und eben "nur" das 45er.

==> Die passende Brennweite finde ich viel wichtiger als das letzte Fitzelchen an Qualität ;)

Welche Brennweite dir wichtiger ist, kannst nur du wissen.
Bei mir selber weiß ich das ganz genau.

Bokeh und Freistellung bekommst du auch mit dem 45er hin, tolle Linse zu einem fairen Preis.

Ich denke auch ein 60er reicht auch aus, um mit f 2,8 für eine feine Freistellung hinzubekommen, aber ich hatte auch noch niemals ein 60er an der Kamera.

==> Auch deshalb finde ich ein sigma f2,8 60mm viel sinnvoller als z.B. ein sigma f 2,8 19m:. Wirklich freistellen will/kann man mit einem 19mm doch eh nicht.
Bei Normalbrennweiten ist mir Lichtstärke eben einfach am wichtigsten.

Bei einem nicht Immer-drauf, wie dem Sigma 60mm, könnte ich so wohl auch ganz gut mit f 2,8 leben.
Hier ist der Preisunterschied zum 75er dann doch ein sehr schwerwiegendes Argument.

Wenn ich das Geld "hätte", würde ich hier aber wohl auch das 75er nehmen und eventuell auch auf einem Kurzurlaub verzichten :roll: :?: hmmm :?: :lol:

PS: Nach einem Lottogewinn käme mir das f 1,2 42,5mm ins Haus ;)

lg mat ***
Lumix GM1, Oly OMD 5 II; pan 7-14mm, pan 12-32mm, pan 14mm, Voigtländer 17,5mm, pan 20mm, pan 25mm f 1,4, oly 45mm, pan 100-300mm, oly 300mm f4; Sirui T-025X mit C-10X, Manfrotto 190 CLB, Benro KB-2; PS CS6, LR6, Nik

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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von ThomasT » Montag 28. April 2014, 13:42

partisan hat geschrieben:Wirklich freistellen will/kann man mit einem 19mm doch eh nicht.
Janer hat geschrieben:vor allem wird man wegen der höheren Brennweite noch besser freistellen können
Freistellung ist nicht brennweitenabhängig! Es kommt nur auf Bildwinkel, Blende und Sensorgröße an. Bei kürzeren Brennweiten muss man halt näher ran ans freizustellende Motiv. That's all.

(das Bokeh mag u.U. besser, d.h. schöner, sein, muss aber nicht)

Man kann sogar mit einem 12 mm prima freistellen.
Lumix G3, GF3
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von partisan » Montag 28. April 2014, 13:56

1. Nun, ich behaupte, dass alleine schon auf Grund eines völlig unterschiedlichen Schärfeverlaufs (sanft bei kleinen Brennweiten, starker Abfall bei großen Brennweiten)
das "Freistellen" sehr wohl von der Brennweite abhängt.

Ok, dann ist das eben alles Perspektive und vor allem Schärfentiefenverlauf und nicht im eigentlichen Sinne "Freistellung",
da wir aber doch, so denke ich, von dem selben "Effekt" sprechen, ist das eben einfach meinerseits nur unsauber "definiert", zugegeben. ;) und wir meinen eigentlich doch das gleiche.

Große Brennweiten verdichten eben ganz anders und das sieht man den Bildern selbstverständlich an.
==> Wenn das Motiv genauso groß im Bild ist (indem man mit mehr Brennweite eben aus mehr Abstand fotografiert,) sehen die Bilder eben dennoch völlig anders aus.

2. Zitat: "(das Bokeh mag u.U. besser, d.h. schöner, sein, muss aber nicht)"

==> Bokeh ist eben etwas Komisches und Subjektives und damit Geschmacksache und eben einfach nur ein Effekt, der physikalisch begründet zwangsläufig auftreten kann und sich gestalterisch "nutzen" lässt, auch da bin ich bei dir. Jedes Objektiv verhält sich hier eben anders. Auch hier habe ich das Wort "Bokeh" unsauber verwendet.


LG * mat
Zuletzt geändert von partisan am Montag 28. April 2014, 14:19, insgesamt 19-mal geändert.
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von son » Montag 28. April 2014, 13:58

Hi zusammen, weil ich grade lese 1000€, das 75mm gibts bei Amazon.com für umgerechnet 740€ inkl. Steuer. Abwicklung direkt über Amazon. Derzeit jedoch mit Lieferzeit...
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LG Ralf

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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von Guillaume » Montag 28. April 2014, 14:08

Hallo Dieter,
mit dem Oly 45mm kannst Du nichts falsch machen, wenn Du Portraits damit machen willst. Aber auch für andere Aufgaben ist es hervorragend geeignet. Das Oly 75mm ist ganz bestimmt eine hervorragende Linse. Für Portrait jedoch könnte sie fast schon zu lang sein. Und das darf nicht vergessen werden, sie reißt ein Riesenloch ins Portemonnaie. :( Hier bringe ich noch das Sigma 60mm f/2,8 ins Spiel. Dieses und das Oly 45mm zusammen ergeben fast den halben Preis des 75mm. Und das 60mm ist noch m.E. einen Tacken besser geeignet für Portraits. Und wenn Du Dir für das 60mm noch einen Marumi Achromaten mit Stepp-Ring zulegst, hast Du noch 'ne tolle Makrolinse obendrein.
liebe Grüße.
Peter


GX9/G3/GF3/OM System OM 5/Olympus Pen E-P5/Pen E-PL3/Pen E-PM2/LEICA X2
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von partisan » Montag 28. April 2014, 14:14

Guillaume hat geschrieben: Und wenn Du Dir für das 60mm noch einen Marumi Achromaten mit Stepp-Ring zulegst, hast Du noch 'ne tolle Makrolinse obendrein.
offtopic: Gibt es schon eine Thread mit Beispielbildern hierzu ? Ganz neugierig ***
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von dietger » Montag 28. April 2014, 14:19

Ich würde Dir ebenfalls empfehlen, das Sigma 60mm in Deine Überlegungen mit einzubeziehen.
Ein großartiges Objektiv zu einem unglaublichen Preis.


Dietger
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von partisan » Montag 28. April 2014, 14:22

Auch auf Grund der f 2,8, würde mir dann irgendwann doch ein f 1,8 45mm fehlen.
=> Beide zusammen könnte ich mir aber schon sehr gut vorstellen. (Wie auch Peter in seinem Beitrag schreibt...)

Vielleicht reicht dir aber auch (anfangs?) ein 60mm?
Ich hätte dann aber auch eine riesen Brennweitenlücke zwischen 25mm und 60mm, die mich schon stören würde.

Deinen Objektivpark und deine Brennweitenvorlieben kenne ich aber nun nicht,
auch nicht deine typische Umgebungsbeleuchtung für Portraits (Tageszeit, indoor/outdoor, Freihand oder Stativ etc...)
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von emeise » Montag 28. April 2014, 14:39

Allen hier erst mal ein riesen Dankeschön !

Bin jetzt nochmal durcheinander gewirbelt. Neu in der Betrachtung : Das 2.8/60mm Sigma. Ist preislich der Hammer ( inkl. Sonnenblende ) !

Bokeh sieht ansprechend aus ! CAs auch sehr gut - eigentlich prima ( schon leicht verliebt ).


Ein Adapterring 46-52mm + Vorsatzlinse ( +3, nicht übertreiben ) hat den Preis der Sonnenblende des 75mm Oly :P
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Re: Olympus M.Zuiko 45/1,8 vs. 75/1,8

Beitrag von partisan » Montag 28. April 2014, 14:48

Eine Überlegung meinerseits noch:

Du solltest vielleicht auch einmal bedenken/planen, wie du dein System zukünftig entwickeln willst :idea:

Mal wahlose Beispiele:

1. die Sigma-Reihe, (wohl sehr gut und für wenig Geld, ein wenig lichtschwach vielleicht) => 19mm 30mm 60mm
2. ein Klassiker ==> 14mm 20mm 45mm (Eine mögliche Lumix Reihe, der Klassiker eben)
3. oder z.B. ==> 12mm 17mm 25mm 45mm 75mm (Die klassische Oly-Reihe)

Wenn dich z.B. mal ein 25er reizen wird, oder dich weitwinkligere Linsen interessieren, wäre ein Objektivpark plötzlich:
..12mm,14mm, 17mm 20mm,25mm, 30mm, 45mm 60mm, 75mm wohl etwas überfrachtet :lol:

==> Ich hoffe du weißt, wie/was ich hier meine :?: :?

==> Eigentlich denke ich, dass drei Festbrennweiten in diesem (weiten, aber nicht speziellen) Bereich, die man dann aber auch nutzt, eigentlich ( :oops: )ausreichen sollten.
Da gilt es gleich zu Anfang sinnvolle Abstände zu finde/wählen (finde ich!!!)

==> Die drei Sigmas zusammen haben z.B. wirklich Sinn und ich finde solch eine Kombo langfrist eben komplett, wenn man auf die Lichtstärke verzichten kann/mag :idea:

Andere Kombinationen haben aber natürlich auch Sinn...,
bloss manchmal kommen eben komische Konstellationen heraus, wenn man anfangs ungewöhnliche Brennweiten einbaut (z.B. 30mm)

=> Ich denke, die Brennweiten von Sigma sind eben deshalb gewiss kein ökonomischer Zufall! :idea:
Vielmehr will man sich mit diesen ehr "ungewöhnlichen Brennweiten" gleich von der Konkurrenz absetzten (meine Meinung)

Kombinieren und Überlegen ist also angesagt ;)

Ich habe hier leider nicht alles richtig gemacht und " Lehrgeld" gezahlt. :roll:
Zuletzt geändert von partisan am Montag 28. April 2014, 15:15, insgesamt 12-mal geändert.
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