Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zur FZ300 (330), von der TZ1 bis zur TZ202(d)
HJarausch
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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von HJarausch » Dienstag 24. Mai 2016, 17:41

Fotopanther hat geschrieben:
Das erkläre mal genauer! Was hat denn die Pixelanzahl mit der Tiefenschärfe/Schärfe zu tun???
Wenn man die FZ1000 auf eine kleinere Pixelzahl (z.B. 5M) einstellt, so verhält sie sich wie eine Kamera mit einem kleineren Sensor (5M <=> Sensor mit halber Breite und halber Höhe des Sensors der FZ1000 bei 20M Pixel).

Die Sensorgröße geht auf zweierlei Weisen in die Berechnung der Tiefenschärfe ein:

- in die Formel des zulässigen Zerstreuungskreises, der sich nach der Länge der Diagonalen des Sensors richtet - (halbiert bei 5M Pixel)

- in die Brennweite: da sich der Cropfaktor ändert (verdoppelt (5,44) bei 5M Pixeln), hat das Zoom bei gleicher Stellung die doppelte Brennweite (bezogen auf das Vollformat) als beim Cropfaktor 2.72 bei 20M Pixeln. Diesen Effekt bemerkt man auch, wenn man mit einer (anderen) Kamera mit einem kleineren Sensor (= größere Cropfaktor) arbeitet.

Hier mal ein konkretes Beispiel:

Bei einem Objektabstand von 10m, einer Brennweite von 200mm (bzgl. Vollformat) und der Blende 8 werden Gegenstände bei

a) 20 M Pixel : im Bereich 8,64m .. 11,87m

b) 5 M Pixel : im Bereich 7.60m .. 14,63m

scharf abgebildet.

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von HJarausch » Dienstag 24. Mai 2016, 17:43

Fotopanther hat geschrieben:
HJarausch hat geschrieben:Reichen auch diese Maßnahmen nicht aus, so kann man als allerletztes Mittel (auch) im RAW-Format aufzeichen und das Bild 1-2 Blenden unterbelichten; dieses lässt sich im RAW-Bild ohne allzu große Verluste noch korrigieren.
Nein, RAW ist niemals die letzte, sondern immer die erste Option.
Das "allerletzte Mittel" bezieht nur auf die bewusste Unterbelichtung (die man sich nur bei RAW leisten kann/sollte).

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von Horka » Dienstag 24. Mai 2016, 18:36

HJarausch, die Pixelanzahl hat nichts mit der Sensorgröße zu tun. Der Sensor bleibt immer gleich groß und verhält sich immer wie ein 1-Zoll-Sensor, egal wieviele Pixel aktiviert sind.

Die von Dir beschriebenen optischen Bedingungen sind von den konstanten mechanischen Ausmaßen des Sensors, der Blende und der Brennweite abhängig, von sonst nichts.

Horst
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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von HJarausch » Dienstag 24. Mai 2016, 20:35

Horka hat geschrieben:HJarausch, die Pixelanzahl hat nichts mit der Sensorgröße zu tun. Der Sensor bleibt immer gleich groß und verhält sich immer wie ein 1-Zoll-Sensor, egal wieviele Pixel aktiviert sind.

Die von Dir beschriebenen optischen Bedingungen sind von den konstanten mechanischen Ausmaßen des Sensors, der Blende und der Brennweite abhängig, von sonst nichts.

Horst
Das fällt mir schwer zu glauben. Wenn von dem Sensor statt 20 M Pixel nur 5 M benutzt werden, gibt es meiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten:

1.) mehrere (Original-)Pixel werden zu einem "virtuellen" größeren Pixel zusammengefasst - dann müsste sich das Rauschen verbessern. Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, wie dies bei der Einstellung 10 M Pixel gemacht werden soll.

2.) Es wird nur ein Teil in der Mitte des Sensors benutzt, dann ist der effektive Sensor aber doch kleiner. Für diese Annahme spricht auch, dass z.B. bei der Einstellung 5 M Pixel im Display eine doppelte so große Brennweite angezeigt wird.

Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen und werde bei Gelegenheit mal optische Vergleiche der Tiefenschärfe durchführen.

Helmut.

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von Fossil » Dienstag 24. Mai 2016, 20:51

HJarausch hat geschrieben:Ich habe mit der P-Automatik meine Probleme - insbesondere wenn ich keine Zeit habe den Program-Shift zu aktivieren. Ich habe das P-Programm nicht verstanden, und eine Anfrage hier im Forum brachte auch keine weiteren Hinweise.
Da haben aber doch etliche erschöpfend Antwort gegeben :? >http://lumix-forum.de/viewtopic.php?f=4 ... 94#p404794
HJarausch hat geschrieben:Was ich jedoch schmerzlich vermisse, ist die Möglichkeit, dem P-Programm mitzuteilen, dass es nicht länger als eine vorgegebene Zeit belichten darf, d.h., z.B. statt 1/60 s nun 1/250 s.
Pack es in die Wunschliste http://lumix-forum.de/viewforum.php?f=28 und schreib an Panasonic. Seit eh und je, Analog- wie Digitalzeiten, funktioniert der P-Modus so, wie er´s jetzt tut. Offensichtlich fehlte bisher niemandem eine Max-Einstellung, aber manchmal weiß man erst, was gefehlt hat, wenn es plötzlich da ist :)

HJarausch hat geschrieben:Was die Fellfarbe des Hundes mit dem Problem zu tun hat, habe ich nicht verstanden.
:? Dann hast Du noch nie ernsthaft versucht, einen gänzlich pechschwarzen oder schneeweißen Hund (oder Katze oder sonst was Fellig-Pelziges) oder einen Raben/eine Krähe in voller Bewegung gut abzulichten oder es reichen Dir Silhouetten mit Augen drin oder sie waren immer optimal von vorn ausgeleuchtet :?:
Beste Grüße von Antje

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von Fotopanther » Mittwoch 25. Mai 2016, 07:41

HJarausch hat geschrieben:
Das fällt mir schwer zu glauben. Wenn von dem Sensor statt 20 M Pixel nur 5 M benutzt werden, gibt es meiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten:

1.) mehrere (Original-)Pixel werden zu einem "virtuellen" größeren Pixel zusammengefasst - dann müsste sich das Rauschen verbessern. Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, wie dies bei der Einstellung 10 M Pixel gemacht werden soll.

2.) Es wird nur ein Teil in der Mitte des Sensors benutzt, dann ist der effektive Sensor aber doch kleiner. Für diese Annahme spricht auch, dass z.B. bei der Einstellung 5 M Pixel im Display eine doppelte so große Brennweite angezeigt wird.

Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen und werde bei Gelegenheit mal optische Vergleiche der Tiefenschärfe durchführen.

Helmut.
Ich kann Deine Ausführungen nicht nachvollziehen und sie sind auch nicht logisch für mich. Warum kaufen sich dann Leute Kameras mit sehr hohen Brennweiten ? Sie bräuchten sich laut Deinen Ausführungen lediglich eine Kamera mit 100mm Brennweite kaufen und dann die Pixelzahl reduzieren um an mehr Brennweite zu kommen. Bild
Du weißt aber, das die Brennweite den Abstand vom Sensor zum Objektiv beschreibt?? Die kann man mit Pixelreduzierung nicht verlängern.

Wenn Du nur 5 M Pixel benutzt, bleibt der Rest des Sensors ungenutzt. Da wird nix zusammengeschaltet ode hin und her geschoben und die Brennweite wird auch nicht verlängert.

Das zusammenschließen von Pixeln zu einem Pixel praktiziert nur Fuji mit seinem selbst entwickelten EXR-CMos-Sensor. Panasonic hat das meines Wissens nicht übernommen. ;)

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von HJarausch » Mittwoch 25. Mai 2016, 08:47

Fotopanther hat geschrieben: Ich kann Deine Ausführungen nicht nachvollziehen und sie sind auch nicht logisch für mich. Warum kaufen sich dann Leute Kameras mit sehr hohen Brennweiten ? Sie bräuchten sich laut Deinen Ausführungen lediglich eine Kamera mit 100mm Brennweite kaufen und dann die Pixelzahl reduzieren um an mehr Brennweite zu kommen.
Richtig, falls die Kamera genügend viele Pixel besitzt ( Verdopplung der effektiven Brennweite = 1/4 der Pixelzahl ) und man sich mit der BQ von sehr wenigen Pixel zufrieden gibt.
Fotopanther hat geschrieben: Du weißt aber, das die Brennweite den Abstand vom Sensor zum Objektiv beschreibt?? Die kann man mit Pixelreduzierung nicht verlängern.
Das weiß ich wohl, aber du vergisst den Unterschied zwischen der realen Brennweite (9.1-146 bei der FZ1000) und der Brennweite, die auf das Vollformat bezogen ist.
Und letztere bestimmt den Blickwinkel (Bildausschnitt)
Fotopanther hat geschrieben: Wenn Du nur 5 M Pixel benutzt, bleibt der Rest des Sensors ungenutzt. Da wird nix zusammengeschaltet ode hin und her geschoben und die Brennweite wird auch nicht verlängert.
[/quote]

und diese 5 M Pixel liegen in der Mitte des Sensors und stellen daher einen effektiv verkleinerten Sensor dar. Natürlich verzichtet man nur in begründeten Ausnahmefällen auf die volle Pixelzahl.
Aber der Fall in diesem Thread könnte so einer sein.

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von Fotopanther » Mittwoch 25. Mai 2016, 10:02

HJarausch hat geschrieben: Richtig, falls die Kamera genügend viele Pixel besitzt ( Verdopplung der effektiven Brennweite = 1/4 der Pixelzahl ) und man sich mit der BQ von sehr wenigen Pixel zufrieden gibt.


Das weiß ich wohl, aber du vergisst den Unterschied zwischen der realen Brennweite (9.1-146 bei der FZ1000) und der Brennweite, die auf das Vollformat bezogen ist.
Und letztere bestimmt den Blickwinkel (Bildausschnitt)
HJarausch hat geschrieben:und diese 5 M Pixel liegen in der Mitte des Sensors und stellen daher einen effektiv verkleinerten Sensor dar. Natürlich verzichtet man nur in begründeten Ausnahmefällen auf die volle Pixelzahl.
Aber der Fall in diesem Thread könnte so einer sein.
Ne. Bild
Ich bin und war noch nie ein Technik-Freak.
Trotzdem...Was soll ich dazu noch sagen??
Brennweite, die aufs Vollformat bezogen ist.........?????????? Brennweite ist Brennweite, die bleibt und ändert sich nicht. Auch nicht in Bezug auf das Vollformat!! Allerdings spielt die Senorgröße dabei eine Rolle. Die reale Sensorgröße. Stichwort Bildwinkel.
Pixel, die nur in der Mitte des Sensors liegen und dadurch den Sensor verkleinern.............??????
Ich bin raus.

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von Binärius » Mittwoch 25. Mai 2016, 10:20

Also wenn man die Pixelzahl veringert bekommt natürlich nicht mehr Schärfentiefe.
Und die Brennweite bleibt selbsverständlich auch immer gleich, egal wie groß der Sensor ist, denn das ist nun mal eine feste Größe.
Einzig und allein der Bildwinkel ändert sich.
Claudia (Fotopanther) hat also recht. ;)
Gruß Binärius aka Jens

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von Fossil » Mittwoch 25. Mai 2016, 16:50

HJarausch hat geschrieben: die Brennweite: da sich der Cropfaktor ändert (verdoppelt (5,44) bei 5M Pixeln), hat das Zoom bei gleicher Stellung die doppelte Brennweite (bezogen auf das Vollformat) als beim Cropfaktor 2.72 bei 20M Pixeln. Diesen Effekt bemerkt man auch, wenn man mit einer (anderen) Kamera mit einem kleineren Sensor (= größere Cropfaktor) arbeitet.
HJarausch hat geschrieben:wird nur ein Teil in der Mitte des Sensors benutzt, dann ist der effektive Sensor aber doch kleiner. Für diese Annahme spricht auch, dass z.B. bei der Einstellung 5 M Pixel im Display eine doppelte so große Brennweite angezeigt wird.
Kann es sein, daß Du Begrifflichkeiten durcheinander wirfst? Die vielen unterschiedlichen Sensorgrößen und die damit erreichbaren Brennweiten in Relation zum Kleinbildformat liegen vielleicht dieser Verwirrung zugrunde.
Brennweite ist eine Objektivgröße und hat nichts mit der Sensorgröße oder der genutzten Sensorfläche zu tun, sie verändert sich mithin auch nicht mit dieser.
Ändert sich die Sensorfläche, ändert sich der Bildwinkel und damit der Formatfaktor und entsprechend die Kleinbildformat-äquivalente Brennweite, aber doch nie die tatsächliche Brennweite des optischen Systems.
Die Ausdehnung der Schärfentiefe ist wiederum nicht vom Bildwinkel, sondern sehr wohl von der Größe der Sensorfläche abhängig.
Beste Grüße von Antje

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von TOM1965 » Freitag 27. Mai 2016, 07:54

Wenn ich bei meiner Sony A7II (vollformat) ein 50mm Objektiv drauf habe dann fotografiere ich mit tatsächlichen 50mm.Nun kann ich aber die Kamera im Menü auf APS-C umschalten.Diese Funktion ist dafür gedacht das ich auch die Objektive eines Sony Aps-C systems benutzen kann ohne eine Vinettierung zu bekommen.Jetzt wird die Brennweite mit einem Cropfaktor von 1,5 multipliziert und ich erhalte einen Effekt der einem 75mm Objektiv entspricht,die Brennweite ist jetzt nicht verlängert sondern das Bild ist gekroppt.Dadurch ändert sich natürlich auch die Tiefenschärfe und die Pixelzahl da der Sensor nur zu einem kleineren Teil genutzt wird.

Ich glaube das ist im Prinzip gemeint !

Grüße Tom
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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von Binärius » Freitag 27. Mai 2016, 08:04

TOM1965 hat geschrieben:...Dadurch ändert sich natürlich auch die Tiefenschärfe...
Alles soweit richtig, nur die Tiefenschärfe ändert sich dadurch nicht!
Man erhält dann nur einen kleineren Auschnitt des Bildkreises.
Mehr Tiefenschärfe gibt es nur durch abblenden.
Gruß Binärius aka Jens

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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von TOM1965 » Freitag 27. Mai 2016, 09:22

Hallo Jens,ich denke die Tiefenschärfe ändert sich auch.Deswegen kann ich zB mit einem 50mm F1.8 an einer Vollformatkamera besser freistellen als an einer APS-C Kamera mit gleichem Objektiv und gleicher Blende,zB 1.8.

Grüße Tom
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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von TOM1965 » Freitag 27. Mai 2016, 09:34

Nochmal hallo Jens,kleine Korrektur Meinerseits

Du hast natürlich recht ,die Tiefenschärfe ändert sich nicht sondern eigentlich der Bildausschnitt aufgrund der visuell veränderten Brennweite,wir meinen Beide das gleiche :D :D

Grüße Tom
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Re: Bewegungsbilder (Hunde) FZ1000

Beitrag von Binärius » Freitag 27. Mai 2016, 09:35

Du erhältst doch nur einen engeren Bildauschnitt vom Bildkreis.
Da ändert sich die Tiefenschärfe nicht.

Wenn Du natürlich mit der Kamera weiter zurück gehst um mit dem kleineren Sensor den gleichen
Bildauschnitt zu erhalten, dann schon.

Edit: Ahhh... alles klar jetzt ist der Groschen gefallen. ;)
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