Ich danke allen für die Glückwünsche.
Insbesondere danke ich Holger- Deine Rede war ehrlich.
Ich versuche ca. alle sieben Tage eine Foto in Explore zu plazieren. Mal sehen, ob das auch in Zukunft klappt. Das nächste Foto soll dann etwas wniger abstrakt und mehr den Sehgewohnheiten der Lumixer entsprechen.
Versprochen!
Aber im Grunde meine ich, dass die Fotografen ein arg konservatives Völkchen sind. Jemand hat mal gesagt, Fotografieren sei Malen mit Licht. - Nun gut.
Aber die Fotografen entwickeln sich zurück. - Wenn es gut ist, zu romantischen Landschaftsbildern, ansonsten zu mehr oder weniger realistischen Blümchen, Bienchen und Tierchen.
Die Malerei hingegen hat sich weiter entwickelt, vom Realismus zum Naturalismus, dann zum Impressionimus und Expressionismus. Nach Zerfall der alten Ordnung 1918 kamen Dadaismus, Worpswede, Kubismus, Kandinski und das Bauhaus und die wundervollen Maler der 1920er Jahre. Danach vollkommen abstrakte Bilder und/oder der von mir bewunderte und geliebte Surrealismus. - Von den Kreativen rund um Andy Warhol ganz zu schweigen.
Ich bin ein alter weißer Mann, danach habe ich etwas den Überblick verloren.
Diese Aufzählung ist nicht rein chronologisch. - Aber ich meine, auch die Fotografie sollte sich weiter entwickeln.
So weit, so gut und beste Grüße, Wolfgang
Ich bleibe auch weiterhin am Ball ... Aber Bienchen, Blümchen, Bienchen und Eichhörnchen kann ich zwar, sind aber nicht so mein Ding. -Sorry