Nun ja, der Scanner und die Software sind vorhanden, damit ist der Weg vorgezeichnet.
Mein Canoscan steht in der Ecke, statt SCSI würde ich für eine neuerliche Inbetriebnahme einen Adapter auf USB benötigen und jedesmal wenn ich soetwas sah kostete der um 180-200 Euro, wenn ich mich richtig erinnere.
Also hatte ich einen
Diakopiervorsatz von Nikon gekauft (das entspr. Macro- vorhanden- sitzt dann auf Adapter und Lumix G9), neutrales Licht ist über ein Lichtpult (vorhanden) für Betrachtung/Auswahl Dias verfügbar, darauf richte ich Kamera samt eingelegten Filmstreifen und dann geht es mit den üblichen jpeg/RAW-Datensatz in Richtung EBV. Zumal ich bei mir wichtigen Filmabschnitten immer HighRes einsetzen kann, dann sind einige ausgewählte Dateien entspr. größer, nicht aber die übliche Masse der Aufnahmen.
Das geht inzwischen ziemlich zügig über die Bühne; alternativ wäre für ein kleineres Geld ja auch aus der Analogzeit etwas greifbar oder hier via
Pearl (k.A. was die beigelegte Software taugt).
Beschreibung hier, um das Thema abzurunden- Du wirst schon richtig entscheiden. Vielleicht hilft das auch weiter, wenn Bedenken wegen solcher großer Bilddaten Kopfweh bereitet, einen solchen Vorsatz auszuprobieren... (oder Dritten, die später das Thema aufgreifen/mitlesen).
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l

Mehr Lametta ist da nicht

Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!