Der oberbayer ist unterwegs...

[ifi1]

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Herbert,

für mich ist das keine Scheibe Brot.

Eine Brotscheibe in Triangel-Form habe ich noch nie gesehen...

Da muss ich dich enttäuschen Hans, es gibt ein Brot in Triangelform! Ist ein sehr leckeres Mehrkornbrot Hatte ich erst vor einer Woche.

[oberbayer]

Herbert,

für mich ist das keine Scheibe Brot.

Eine Brotscheibe in Triangel-Form habe ich noch nie gesehen.

Auch kann sich ein solches Brot mit dem geringen Eigengewicht nicht so in eine Eisfläche eindrücken, wie hier dargestellt ist.

Also sag bitte die Wahrheit.

Die Tierschützer warten auch schon auf ein Dementi .

SG
Hans

Da wird nix dementiert
Das Eis war so dünn, dass es senkrecht steckenblieb. Dieses Glück habe ich bestimmt nie wieder

[hans_01]

Danke Iris und Herbert,

damit wäre dieses "Einmalige Wurfergebnis" endgültig geklärt.

Mich würde jetzt noch die Wurftechnik und die Wurf-Parabel interessieren.

Aber dies würde dann Nachahmer auf den Plan rufen, und das wollen wir und die Tierschützer auch wieder nicht .

SG
Hans

[Binärius]

Man könnte ja auch mal Brotditschen spielen.
Warum denn immer nur mit Steinen.
Wenn es mehr als 5 mal aufditscht bekommt man ein Glas Nutella dazu.
...Oder wahlweise bayerischen Leberkäse.

[BerndP]

Vorher in Wasser tunken, hart frieren lassen und ...

ditsch ... ditsch ... blubb

Schade, keine Nutella (Steine funktionieren besser).

[lomix]

bei uns sind die Enten sooo satt, die schmeißen den Rentnern das Brot zurück!

[Horka]

Auch kann sich ein solches Brot mit dem geringen Eigengewicht nicht so in eine Eisfläche eindrücken, wie hier dargestellt ist.

Also sag bitte die Wahrheit.

Die Tierschützer warten auch schon auf ein Dementi .

Wie Du weißt, ist die kinetische Energie beim Auftreffen auf das bayerische Eis proportional dem Quadrat der Aufprall-Geschwindigkeit. Die wiederum hängt davon ab, wie hoch der bayerische Brotwerfer die Scheibe geschmissen hat. Ich traue Herbert durchaus eine Wurfhöhe zu, die die Scheibe ins Eis eindringen lässt.

Auch Bayern sind Deutsche. Deutsche richten sich nach Schildern an Teichen. Wenn dort kein Fütterungsverbot besteht, darf entweder der Bajuware füttern oder die Ente/der Fisch nicht schwimmen!

Horst

[Horka]

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bei uns sind die Enten sooo satt, die schmeißen den Rentnern das Brot zurück!

Horst

[Dieter T.]

... ein Glas Nutella dazu.

Glas Nutella Da war doch mal was

[oberbayer]

Auch kann sich ein solches Brot mit dem geringen Eigengewicht nicht so in eine Eisfläche eindrücken, wie hier dargestellt ist.

Also sag bitte die Wahrheit.

Die Tierschützer warten auch schon auf ein Dementi .

Wie Du weißt, ist die kinetische Energie beim Auftreffen auf das bayerische Eis proportional dem Quadrat der Aufprall-Geschwindigkeit. Die wiederum hängt davon ab, wie hoch der bayerische Brotwerfer die Scheibe geschmissen hat. Ich traue Herbert durchaus eine Wurfhöhe zu, die die Scheibe ins Eis eindringen lässt.

Auch Bayern sind Deutsche. Deutsche richten sich nach Schildern an Teichen. Wenn dort kein Fütterungsverbot besteht, darf entweder der Bajuware füttern oder die Ente/der Fisch nicht schwimmen!

Horst

„You made my day“

[hans_01]

Ja Horst,

du sprichst das Wesentliche an.

Die wissenschaftliche Formel für dieses Wurf-Ereignis lautet:

m x g x h = 1/2 m x (v Quadrat)

Bzgl. g muss aber noch beachtet werden, dass der Luftwiderstand beim "Absturz" dem g entgegenwirkt.

Wobei der Luftwiderstand wieder abhängt von der aktuellen Lufttemperatur.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass pro 20 ° Celsius die Gegenkraft um 8 % steigt.

Bzgl. m muss Herbert noch Daten nachreichen, weil m proportional zum Trockenheitsgrad des Brotes sinkt.

Und nicht vergessen darf man den Einfluss des Härtegrades des Brotes bzgl. der Einschlagtiefe ins Eis.

Was Herbert dann unbedingt noch nachliefern muss, ist der Kurvenradius des Brotes an der "Einschlagspitze".

Die Härte eines Diamanten wird ja auch damit geprüft, nach einer Mess-Methode, wie Tief ein gerundeter Normkörper, mit einer gewissen Belastung in den Diamanten (hier das weiche "Softeis") eindringt.

Und das Wichtigste ist dann überhaupt noch, die Betrachtung, wie umgekehrt proportional sich folgender Sachverhalt auswirkt.

Trockenes Brot ist leichter, und erreicht eine geringere Aufschlag-Geschwindigkeit, und dringt nicht so tief in das Eis ein.

Trockenes Brot ist härter, und kann trotz geringerer Aufschlag-Geschwindigkeit tiefer in das Eis eindringen.

Dass es mit zunehmend feuchteren Brot nicht einfacher wird, die Zusammenhänge von Aufprall und Eindringen zu berechnen, das wird sicher jeder verstehen.

Je nach Art des Wassers sind auch noch die vorherrschenden Anomalien des Teichwassers zu berücksichtigen.

Da ich annehme, dass die zahlreichen Wasser-Anomalien eh jedem klar sind, verweise ich nur auf eine Literatur-Quelle zur Wissensauffrischung.

https://www.tugraz.at/fileadmin/user_up ... _BAUER.pdf

Dass Wissenschaft nicht einfach ist, zeigt der Nobelpreis für den Nachweis eines "Schwarzen Loches".

Jetzt nach 35 Jahren Forschung wurde ein Schwarzes Loch entdeckt, man kann es zwar nicht sehen, aber man kann vorsichtshalber schon mal ein Warnschild aufstellen .

Und so weiter ...

Ich steige jetzt aus, jetzt darf "herbert41" übernehmen wenn er will,
der hat das Wissen und die Motivation und kann alles mathematisch-korrekt berechnen.

SG
Hans

[oberbayer]

Was habe ich da bloß losgetreten mit dem Brot, da kommt bestimmt noch eine Doktorarbeit dabei raus

[Dieter T.]

Was habe ich da bloß losgetreten mit dem Brot, ...

Warte bis zum Frühjahr, dann ist der Teich aufgetaut, das Brot abgetaucht und keiner spricht mehr darüber

[Jock-l]

... doch doch, die Fische werfen es zurück- sie finden diese Bummerang-Kurvatur überhaupt nicht zum Anbeißen

[Gamma-Ray]

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Ja mein, ich dachte schon der Herbert braucht noch ein Weihnachtsmenü "Ente auf Toast" und hat die Scheiben knüppelhart werden lassen, um damit die Enten...


Oder war das eine Scheibe Leberkäse?